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Zu Tode gespart? - Presseschau
12.03.2018, 17:07
Beitrag: #1
Zu Tode gespart? - Presseschau
Spiegel online zu den Zusammenhängen zwischen Steuererhöhungen, Senkung der Staatsausgaben und dem Wählerrechtsruck

http://www.spiegel.de/wirtschaft/handels...97182.html

aus dem link

Zitat:Das beeindruckende Ergebnis: Den größten Zulauf bekamen die Nazis gar nicht dort, wo es als Folge von Finanzcrash und Rezession per se etwa besonders viele Arbeitslose gab. Die wählten damals vor allem die Kommunisten. Die Stimmenzuwächse gab es vor allem dort, wo besonders brachial Austerität durchgezogen wurde, die Steuern besonders deutlich angehoben und Ausgaben etwa für Rente oder Gesundheit gekürzt worden waren. Das betraf oft Leute aus der Mittelschicht - kommt uns bekannt vor, oder?

aber so brandneue Erkenntnisse können das eigentlich auch nicht sein.
Zumindest meine Mutter (Jahrgang 1903) hat die Wahlerfolge Hitlers und die schließliche "Machtergreifung" immer damit begründet.
Originalton: "Als dann noch den Beamten die Gehälter gekürzt wurden, ist überhaupt nichts mehr gelaufen"

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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Zu Tode gespart? - Presseschau - Suebe - 12.03.2018 17:07

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