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Freie Fahrt für freie Bürger
07.02.2019, 16:03
Beitrag: #7
RE: Freie Fahrt für freie Bürger
(07.02.2019 01:52)Paul schrieb:  
(06.02.2019 23:58)Suebe schrieb:  Die Erhöhung der Fahrzeuggewichte der letzten Jahrzehnte ist weit überwiegend den Sicherheitsteilen geschuldet.
Ein Golf I von 1974 wog knapp 800kg, ein Golf VII heute ca. 1.400 kg,
ABS, viele Airbags, Seitenaufprallschutz, EDS, ESP, Rammschutzstoßfänger, Gurtstraffer, Klimaanlagen, und und und
auch die Fahrassistenten die jetzt zunehmend in den Autos eingebaut sind kriegt man nicht zum Kilonulltarif
bei den Gewichten sparen wäre bei der Sicherheit absolut kontraproduktiv

Die kleinen Autos werden beim Unfall zerquetscht.

Das war mit den einstigen Geländewagen mit "Leiterrahmen" die absolut keine Knautschzone hatten, das ist aber schon länger vorbei.
Die heute so beliebten SUV haben sehr wohl eine "energieverzehrende" Knautschzone.
Aber das stimmt schon, hat sich einer mit einem zB Mercedes G oder einem Landrover "gecrasht" blieb bei dem Gegner lediglich ein Schrotthaufen und die Insassen mussten viel Glück haben.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Feldwebel57 - 06.02.2019, 22:03
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