Barak Obama
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14.02.2013, 04:20
Beitrag: #1
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Barak Obama
Der jetzige Präsident Barak Obama hat viele Hoffnungen auf eine neue Politik geweckt.
Ansätze dazu zeigen sich sicherlich in seinen Reformansätzen zur Gesundheitspolitik. In der Vermittlungspolitik im Nahen Osten konnte auch er keinen Durchbruch erzielen. In der Umweltpolitik zeigt er sich aufgeschlossen. In der Außenpolitik betreibt er eine konservative Politik. Die Initiative zu einer größeren Freihandelszone mit Europa könnte uns Vorteile bringen. Obama ist ein typischer Amerikaner, mit Vorfahren aus vielen Ländern der Erde z.B. Kenia, England, Irland und Deutschland. Er soll vom 1. Sklaven in den USA abstammen. Zu seinen Vorfahren gehörten Wilhelm der Eroberer und Karl der Große. Ein entfernter Cousin sind Brad Pit, George Bush und mehrere andere bekannte amerikanische Politiker. Ein Deutscher Vorfahre kam aus Schwaben. Da wird es aber sicherlich noch nähere Vorfahren aus Deutschland geben. http://blog.myheritage.de/2011/05/obama-...vorfahren/ viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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14.02.2013, 10:15
Beitrag: #2
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RE: Barak Obama
(14.02.2013 04:20)Paul schrieb: Er soll vom 1. Sklaven in den USA abstammen.Dann kann er das alles aber nur über seine weiße Mutter mitbekommen haben, sein Vater war schließlich kein Afro-Amerikaner sondern kam aus Kenia. Ansonsten halte ich von solchen Spielchen gar nichts. Karl der Große und Wilhelm der Eroberer, hihi. Zwar ist deren Genealogie nicht komplett überliefert, aber eine einfache Berechnung der Verzweigungen (1 Generation = 25 Jahre) macht klar, dass wir eigentlich ALLE die irgendwie im Stammbaum haben MÜSSEN. „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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14.02.2013, 10:23
Beitrag: #3
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RE: Barak Obama
(14.02.2013 10:15)Arkona schrieb:(14.02.2013 04:20)Paul schrieb: Er soll vom 1. Sklaven in den USA abstammen.Dann kann er das alles aber nur über seine weiße Mutter mitbekommen haben, sein Vater war schließlich kein Afro-Amerikaner sondern kam aus Kenia. zu den schwäbischen Vorfahren http://www.pressebox.de/pressemitteilung...xid/267841 aus dem Link Zitat:Es ist eine kleine Sensation: Experten des weltweiten Familiennetzwerks und Ahnenforschungsportals Ancestry haben nachgewiesen, dass der amerikanische Präsident Barack Obama deutsche Vorfahren hat. Was bisher als reine Spekulation galt, belegen historische Dokumente nun eindeutig. Der am 29. Januar 1729 im württembergischen Besigheim geborene und in Beutelsbach bei Stuttgart aufgewachsene Johann Conrad Wölflin ist Urgroßvater in sechster Generation von Barack Obama. Zitat:Ansonsten halte ich von solchen Spielchen gar nichts. Karl der Große und Wilhelm der Eroberer, hihi. Zwar ist deren Genealogie nicht komplett überliefert, aber eine einfache Berechnung der Verzweigungen (1 Generation = 25 Jahre) macht klar, dass wir eigentlich ALLE die irgendwie im Stammbaum haben MÜSSEN. und dazu kommt noch die unabänderbare Tatsache, dass die Mutter immer gewiss ist, der Vater dagegen nie. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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24.02.2013, 14:40
Beitrag: #4
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RE: Barak Obama
Natürlich müssen wieder diese Schwaben involviert sein .Vermutlich stammt auch der erste Mensch nicht aus Afrika sondern aus Schwaben .
Nee aber im Ernst- die Angaben von Ancestry o.ä. sollte man mit Vorsicht genießen bzw. genau überprüfen. Dort wird ja z.T. auf amerikanische Dateien zurückgegriffen,die wie ich selbst feststellen konnte, alles andere als korrekt sind. Das liegt zum einen an der Tatsache,daß die Einwanderungs- und Registrierungsbeamten teilweise Namen und Daten nach Gehör aufgenommen haben und diese phonetische Transkription eine riesige Fehlerquelle ist und zum anderen daran,daß die Registrierten auch aus diversen Gründen nicht immer richtige Angaben machten. Hinzu kommt die Anglizierung ausländischer Namen oder fiktive Namensänderungen durch die Beteiligten.Insbesondere viele Sklaven erhielten fiktive Namen |
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27.12.2014, 12:28
Beitrag: #5
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RE: Barak Obama
Muss mal etwas ganz profanes loswerden. Bill Clinton, George W. Bush, sie alle hatten ihre Krawatten per Windsor-Knoten gebunden. Dieser labbrigen Strick, den Obama immer trägt, stört mich irgendwie. Lässt auf wenig Kultur schließen. Barbara Bush, Präsidentenmutter, hätte ihren Sohn so nie zum Haus raus gelassen.
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27.12.2014, 12:31
Beitrag: #6
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RE: Barak Obama
(27.12.2014 12:28)liberace schrieb: Dieser labbrigen Strick, den Obama immer trägt, stört mich irgendwie. Lässt auf wenig Kultur schließen. du weißt doch, Obama hatte afrikanische Vorfahren - da kanns doch mit der Krawatte nicht klappen, oder ... hast du eine andere Erklärung dafür? Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard F. Mörike (1804-1875) |
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27.12.2014, 12:54
Beitrag: #7
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RE: Barak Obama
Genau so isses
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27.12.2014, 12:58
Beitrag: #8
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RE: Barak Obama
(14.02.2013 04:20)Paul schrieb: Der jetzige Präsident Barak Obama hat viele Hoffnungen auf eine neue Politik geweckt. Jeder US-Präsident hat sich seine Watschen in Israel abgeholt, Obama macht da keine Ausnahme. Clinton verstand sich besonders schlecht mit Netanjahu. Der Mossad kannte die Schwäche des schönen Bill für eine besondere Spezies von Frauen, da hat ihm der Mossad Monica Lewinsky geschickt, was ihn fast seinen Jo kostete. |
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28.12.2014, 12:14
Beitrag: #9
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RE: Barak Obama | |||
28.12.2014, 12:49
Beitrag: #10
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RE: Barak Obama
Außer meiner Logik keine.
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28.12.2014, 13:02
Beitrag: #11
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RE: Barak Obama
Uups, das ist ja richtig trollig ...
Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard F. Mörike (1804-1875) |
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