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Stadt Engen - Stellung im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts
15.06.2020, 10:32
Beitrag: #1
Stadt Engen - Stellung im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts
Ich habe eine private Frage, die ich mit Hilfe von Internet beziehungsweise der mir zugänglichen Literatur nicht beantworten kann. Daher hoffe ich, dass mir vielleicht hier jemand, der die Gegend kennt (ich denke da vor allem an Suebe) weiterhelfen kann.

Es geht um die Gemeinde Engen (ich vermute, dass es im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts bereits eine Stadt war). Weiß jemand, welchen Status Engen damals hatte und wer hier sozusagen hauptsächlich die Grundobrigkeit besaß).

Herzliche Grüße

Teresa

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Nur die Geschichtenschreiber erzählen uns, was die Leute dachten.
Wissenschaftliche Forscher halten sich streng an das, was sie taten.

Josephine Tey, Alibi für einen König
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15.06.2020, 12:24
Beitrag: #2
RE: Stadt Engen - Stellung im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts
Engen, Tengen, Blumenfeld sind die schönsten Städt´ der Welt.....
Thumbs_up

aus der Hand nicht, aber es schwant mir was.
Melde mich .

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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16.06.2020, 14:32
Beitrag: #3
RE: Stadt Engen - Stellung im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts
Engen ist Stadt seit dem 13. Jahrhundert.

Gehört seit ca. 1403 zur Landgrafschaft Nellenburg, die Rudolf von Habsburg an die Grafen von Nellenburg zu Lehen gab.
Die Nellenburger Grafen starben mehrfach aus, beim 3. Mal, ca. Mitte 15. Jahrhundert erbten die Grafen von Tengen die Ende des 15. Jahrhunderts an Habsburg verkauften.

Engen kam im Laufe des 15. Jahrhunderts zu Fürstenberg

Ich hatte Landau-Grüningen im Hinterkopf, die waren aber erst während des Bauernkrieges Pfandinhaber

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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16.06.2020, 21:17
Beitrag: #4
RE: Stadt Engen - Stellung im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts
Vielen Dank für die Info.

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