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Sprache als Identifikationsmerkmal
10.11.2020, 13:03
Beitrag: #4
RE: Sprache als Identifikationsmerkmal
Ich wollte auf etwas anderes hinaus.

Sprache lebt.
Die Unterschiede in den deutschen Dialekten haben sich dramatisch durch die Lautverschiebungen "eingeschlichen"
ein regionales Beispiel, der Schweizer der Schwabe und der Elsässer hatten im 16. Jahrhundert ein Chend und haben in einem Huus gewohnt. Heute hat der Schwabe ein Kend und wohnt in einem Haus.
Die Schweizer und die Elsässer haben da eine Lautverschiebung nicht mitgemacht.

Jedenfalls, wenn die ganzen Sprachtheorien stimmen, und es gibt soweit ich weiß daran zZt. keinen Zweifel, haben sich die Indoeuropäischen Sprachen mow aus einer gemeinsamen Sprache entwickelt,
ERGO: die Sprachen entwickeln sich über die Jahrhunderte auseinander, keineswegs aufeinander zu.
Was bedeutet, dass sich die Deutschen des zB 10. Jahrhunderts von der Eider bis an die Etsch problemlos verständigen konnten.
Eine Identifikation über die Sprache durchaus gegeben sein Kann!

Und nochmals wie schon geschrieben, der Franke der Merowinger- und Karolinger-Zeit benötigte bei Verhandlungen mit "Nord"-Germanen wie Schweden etcetera pp keine Dolmetscher, mit Slawen, Galliern und Römern sehr wohl.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Sprache als Identifikationsmerkmal - Suebe - 10.11.2020 13:03

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