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Sprache als Identifikationsmerkmal
17.11.2020, 16:40
Beitrag: #15
RE: Sprache als Identifikationsmerkmal
Ich möchte hier nochmals auf die diversen Lautverschiebungen abheben.
Mit der ersten Lautverschiebung, 200 Jahre vor, 200 nach Chr. hat sich das Germanische von den übrigen Indoeuropäischen Sprachen "getrennt"
Bei der 2. Lautverschiebung so ca. 800 ist die Trennung der Niederdeutschen von den Hochdeutschen Dialekten herausgebildet worden. Benrather oder machen/maken Linie
https://home.uni-leipzig.de/krueger/lehr...bungen.pdf

wenn, dann kann sich frühestens zu diesem Zeitpunkt ein Problem mit der sprechenden Kommunikation entwickelt haben.

Es ist doch festzuhalten, dass die Sprachen sich über die Jahrtausende zunehmend auseinander entwickelten.
Heutige Entwicklungen kann man auf keinen Fall auf die Vergangenheit zurück projizieren.
Rundfunk gibt es noch nicht mal 100 Jahre. Ich hatte noch Englisch-Lehrer die kein TH konnten! Heute fast undenkbar.
Das sind aber "Hochmoderne" Erscheinungen. Historisch war die Entwicklung genau gegenläufig.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Sprache als Identifikationsmerkmal - Suebe - 17.11.2020 16:40

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