Sprache als Identifikationsmerkmal
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01.12.2020, 15:44
Beitrag: #21
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RE: Sprache als Identifikationsmerkmal
(19.11.2020 15:34)Suebe schrieb: In der Völkerwanderungszeit waren die meisten "Stämme" Völkergemische. Franke, Allemann, Burgunder wurde man durch Betrittserklärung. Allerdings dürfte sich die Kommandosprache auch nur auf Kommandos beschränkt haben- eingeschränkte Wortwahl, kurze Sätze. Kurz: Alles was für das gemeinschaftlich zu erreichende Ziel notwendig war. Eine gepflegte Konversation war damit eher nicht möglich- und wenn es um das identitätsstiftende Element geht, dann muss ein reger Ausstausch stattgefunden haben. Das kann allerdings auch durch zeichen und Gesten geschehen sein... jeder versteht den Mittelfinger... (19.11.2020 15:34)Suebe schrieb: Von der Bezeichnung für die Sprache der dort lebenden ausgehend, ist "deutsch" nach ca. 3.Jahrhunderten zur geografisch/politischen Bezeichnung geworden.Für das "das" nicht, da hast du recht. Aber über das "Warum" und die "Bedeutung" läßt sich weiter trefflich streiten... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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