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Braunkohle im Mykenischen Griechenland
14.01.2022, 10:43
Beitrag: #9
RE: Braunkohle im Mykenischen Griechenland
(14.01.2022 00:15)Arkona schrieb:  
(13.01.2022 21:57)Bunbury schrieb:  In Schottland, in der Gegend von Glencoe, hat man anstelle der Buche auf die Erle gesetzt und Eisenerzverhüttung mit der Erlenkohle betrieben. Liegt vermutlich daran, dass die Buche da nicht ganz so gut gedeiht...
Nur mal so am Rande. Wollte ich schon immer mal loswerden...

Nun ja, die Rotbuche, und die ist gemeint wenn es darum geht, kommt in Schottland gar nicht natürlich vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotbuche#V...d_Standort

Das Bohnerzgraben war an manchen Stellen der Schwäbischen Alb eine lukrative Beschäftigung.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts ist dies aber kontinuierlich zurückgegangen.
Die Lokalhistorier haben dies mit der aufkommenden Eisenbahn die Lothringisches Erz antransportierte in Verbindung gebracht.

Dies ist aber maximal ein Teil der Wahrheit, denn schon in den 1860ern haben die regionalen Erzschmelzen, Lauchertthal, Ludwigsthal, Fridingen etc. Bohnerz nur noch bei Anlieferung der selben Menge Holzkohle abgenommen.
maW die Buche ist mal wieder "ausgegangen"

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Braunkohle im Mykenischen Griechenland - Suebe - 14.01.2022 10:43

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