In 20 Tagen ist alles vorbei...Geschichte der Weltuntergänge
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03.12.2012, 15:36
Beitrag: #12
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RE: In 20 Tagen ist alles vorbei...Geschichte der Weltuntergänge
(02.12.2012 23:13)zaphodB. schrieb: Suebe,dass die Schwaben ihren eigenen Weltuntergang haben müssen war mir schon klar, Ja, ganz sicher. Wobei sie zum größeren Teil direkt in die USA sind. In den 20ern und wieder nach dem 2. WK wurden Beziehungen und Verbindungen wieder aufgefrischt. Äußeres Zeichen: die Methodisten sind in Württemberg Mitglied der ev. Landeskirche. (02.12.2012 23:55)zaphodB. schrieb: Die gute alte Bizerba-Waage ein Abfallprodukt des Armageddon, und ein positives obendrein-man lernt doch immer wieder was dazu.:yes: Die "gute alte" .....sag das mal in Balingen.... Haushahn der Aufzughersteller geht übrigens ebenfalls auf Hahn zurück, gehörte sogar bis vor wenigen Jahren der Familie Hahn. Es wird das Hahnsche Planetengetriebe verbaut, ebenfalls aus der Weltuhr. Der Zusammenhang zwischen Pietismus und Geschäftstüchtigkeit ist übrigens unübersehbar. Die Erklärung dafür kann man übrigens schon bei Luther lesen, und hat Ministerpräsident Kretschmann vor kurzem mal wieder vor laufenden Kameras ausgesprochen. "Aus einem verzagten Allerwertesten kann kein fröhlicher Furz kommen" Der Pietist verzagt nicht, auch Angesichts des Weltuntergangs weiß er sich mit seinem Schöpfer im Reinen. Er schließt nicht die Augen und vermauert nicht die Fenster seines bescheidenen Heimes. Er macht weiter und ist guter Dinge. Liege ich so richtig zu deiner Fragestellung? Sind das die Antworten die du erwartest? Aber ganz ohne Jux, so ein Denken über zweieinhalb Jahrhunderte zieht tiefe Furchen und hat Auswirkungen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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