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Eurokrise
12.11.2012, 10:44
Beitrag: #151
RE: Eurokrise
(12.11.2012 04:46)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(11.11.2012 19:12)krasnaja schrieb:  tz,tz,tz,ich war mal so frei, wer von fliegenden Fahnen schreibt, hat AUCH !!! von Wirtschaft keine Ahnung: Und täglich grüßt das Murmeltier

Diese konsistente Schlussfolgerung ist freilich unwiderlegbar.Rolleyes

Wolltest du mich nicht ignorieren?Big Grin

DAS schon, und darum auch mein "ich war mal so frei" , nur man muss Euch Rechtspopulisten ab und an auch auf die Finger schauen, damit ihr nicht allzuviel Unheil mit eurer Schreiberei anrichtet
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14.11.2012, 14:58
Beitrag: #152
RE: Eurokrise
Aus dem gleichen Sumpf ….

Eines der Ammenmärchen in der Deutschen Geschichte ist die Behauptung, daß Hitler erst durch die Auswirkungen des Versailler Vertrages möglich geworden ist und darum „eigentlich die Entente eine Mitschuld am Hochkommen Hitlers trägt“ das wird zwar nicht so deutlich gesagt, aber mit dem steten Hinweis auf Versailles angedeutet, unterstellt.
Der Hintergrund dieses Märchens dürfte sich jeden Fünftklässler erschließen.

Warum ist das ein Ammenmärchen ?
Richtig ist, dass Hitler in den Anfangsjahren der NSDAP mit dem Hinweis auf die territorialen Verluste des Reiches oder irgendwelcher Aktionen der Sieger auf dem Territorium des Reiches (Besetzung Ruhrgebiet durch Frankreich) keinen Blumentopf gewinnen konnte.
Ja selbst die Reparationen waren keine mehr.

Erst als 1929 von außerhalb Deutschlands Dinge passierten, die die Deutsche Wirtschaft zum Zusammenbrechen führten, erst da begann dieser Stern namens Hitler zu blenden.
Hitler siegte also nicht auf der nationalen Schiene (von der er sicher Vieles verstand) sondern auf der wirtschaftlichen Schiene (wovon er bis zum Schluß nichts verstand)

Hitler erkannte mit seiner untrüglichen Fähigkeit zum Populismus den propagandistischen Erfolg der Abkehr von der nationalen zur wirtschaftlichen Agitation.

Und es ist darum nicht zufällig, das auch die Neue Rechte in Deutschland und die Rechte, die sich aus dem deutschsprachigen Ausland in Deutschland einmischt, ihre trübe Argumentation auf den Wirtschaftsfaktor focusiert hat: Thema Eurokrise.

Für Rechtspolulisten und Rechtsextremisten gehört der stete Hinweis auf die sog. Eurokrise (die keine ist, es ist allenfalls eine Staatskrise Griechenlands) zu ihrer trüben und unappetitlichen Argumentation, es sollte hier nicht vergessen werden. .
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27.11.2012, 20:48
Beitrag: #153
RE: Eurokrise
Anlässlich der jüngst beschlossenen Geldverbrennungsaktion aktuelle Zahlen und Grafiken zur wirtschaftlichen Situation Griechenlands:


[Bild: 1353237594493.gif]


Der Graph für die Wirtschaftentwicklung ist allerdings Schrott. Trotz eines Minus von 6% in diesem Jahr zeigt der Graph nach oben. Eigentlich müsste er nach unten zeigen, bloß weniger steil als für das Vorjahr mit minus 7,1%.

[Bild: 1353237583679.gif]

http://derstandard.at/1353207379251/Grie...arden-Euro

MfG, Titus Feuerfuchs
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28.11.2012, 18:24
Beitrag: #154
RE: Eurokrise
Das Problem in Griechenland ist irgendwie, dass bei den Ausgaben zu radikal gekürzt wurde (ärztliche Versorgung, Bildungssystem etc.). Sie hätten vielleicht eher die Einnahmen Griechenlands erhöhen sollen, vielleicht eine kleine Überprüfung der Steuerehrlichkeit. Das Problem ist wahrscheinlich, dass die größten Steuerhinterzieher Beziehungen zur Regierung haben oder sogar in ihr sitzen.

Man sieht in den Graphiken zwar, dass es aufwärts oder zumindest nicht mehr so steil abwärts geht, aber um welchen Preis!

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
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29.11.2012, 01:24
Beitrag: #155
RE: Eurokrise
(28.11.2012 18:24)Maxdorfer schrieb:  Das Problem in Griechenland ist irgendwie, dass bei den Ausgaben zu radikal gekürzt wurde (ärztliche Versorgung, Bildungssystem etc.).

Teilweise ja. Es wurde auch an den falschen Stellen gekürzt. Dazu kommt, dass ein Land, in dem ein Gutteil der Bev. vom Staat lebt (Beamte, etc.) einen darauf ausgerichteten Wirtschaftskreislsuf hat.
Kürzungen sind richtig un notwendig, nur kommt der Wirtschaftskreislauf, wenn die Kürzungen zu plötzlich kommen, zum Erliegen, weil er sich nicht schnell genug an die geänderten Bedingungen anpassen kann.
Zeit ist überhaupt ein Grundproblem, denn die braucht es, um einen verkrusteten defizitären und korrupten Beamtenstaat nachhaltig zu reformieren.

(28.11.2012 18:24)Maxdorfer schrieb:  Sie hätten vielleicht eher die Einnahmen Griechenlands erhöhen sollen, vielleicht eine kleine Überprüfung der Steuerehrlichkeit. Das Problem ist wahrscheinlich, dass die größten Steuerhinterzieher Beziehungen zur Regierung haben oder sogar in ihr sitzen.

Die Einnahmenquote in Griechenland ist hoch, sie weiter zu erhöhen ist ein Wirtschaftskiller. Es wäre, wie du richtig angemerkt hast, ein wichtiger Schritt, die vorhandenen Steuergesetze zu exekutieren.
Einnahmenerhöhung um damit ein kaputtes System nicht nur zu finanzieren, sondern auch noch zu stärken, ist der größte Fehler. Genau das passiert aber auch in anderen Staaten, auch in Österreich.

Einnahmenerhöhung ist nicht Sparen. Der Staat neigt dazu, mehr Geld (ineffizient) auszugeben, als er hat. Füttert man ihn zu stark braucht er immer mehr davon...

(28.11.2012 18:24)Maxdorfer schrieb:  Man sieht in den Graphiken zwar, dass es aufwärts oder zumindest nicht mehr so steil abwärts geht, aber um welchen Preis!

Nicht nur das. Jede der Graphiken zeigt, dass lediglich der Verfall gebremst wird, er geht aber natürlich weiter. Von einer Erhohlung kann keine Rede sein.
Die niedrigeren Zinsen von gut 16% gehen auf die Geldschwemme der EZB zurück, sind aber immer noch für jden Staat unfinanzierbar. 7% gilt gemeinhin als erträgliches Maximum.

MfG, Titus Feuerfuchs
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30.11.2012, 00:54
Beitrag: #156
RE: Eurokrise
Baroso betreibt das Projekt eines europäischen Bundesstaates, der gleichzeitig zur Schuldenunion mutieren soll (also inklusive Bankenunion, Eurobonds, etc...) mittels "Fünfjahresplan"
massiv voran:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....-schaffen/

Aber einige glauben ja noch immer, es gäbe keinen Brüsseler Zentralismus, und die Nationalstaaten können frei agieren....

MfG, Titus Feuerfuchs
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05.12.2012, 02:00
Beitrag: #157
RE: Eurokrise
Die Gerichte schützen die Interessen der Hochfinanz und deren Vertreter. Journalisten bekommen von der EZB keine Akten bezüglich der durch Goldman-Sachs betriebenen Betrügerei Griechenlands, die damals unter dem heutigen EZB-Präsidenten und vormaligen Goldman-Sachs-Vizepräsidenten in Europa -Mario Draghi- stattfand.

Begründung:
"Das Vertrauen der Steuerzahler könnte erschüttert werden."

Das ist so eine dreiste Frechheit, dass man fast darüber lachen könnte, wenn's nciht zu Verzweifeln wäre.

Aber es ist ja völlig normal, dass Investmentbanker, wie Draghi, Papademos oder der demokratisch nicht legitimierte Monti, gleichzeitig wichtige politische Entscheidungsträger sind. Darüber regt sich niemand, keine politische Partei, auf.

Könnte es dabei eventuell zu Interessenkonflikten kommen? Nein, nicht doch, diese Herrschaften denken sicher nur an das Wohl der Menschen und der EU und haben das von GS hintangestellt...har, har, har....Rolleyes



In den Medien wird darüber natürlich nur in einer Nebenmeldung berichtet. Das Volk geglückt man lieber mit belanglosem Mumpitz, wie der Schwangerschaft der britischen Prinzessin....

http://diepresse.com/home/politik/eu/131...u/index.do

MfG, Titus Feuerfuchs
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29.04.2013, 20:37
Beitrag: #158
RE: Eurokrise
Für User mit etwas Muße erklärt Sinn u.a.hier, warum D nicht der Euro-Profiteur ist, als der es gerne hingestellt wird. D hat durch das Eurosystem einen massiven Kapitalabfluss, v.a. in die PIGS, erlitten.

http://www.youtube.com/watch?v=MqVR0rk4KXU

MfG, Titus Feuerfuchs
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22.11.2014, 23:59
Beitrag: #159
RE: Eurokrise
Ganz interessant, was im Nachhinein so ans Licht kommt.

Zitat:Den Haag erwog Rückkehr zu Gulden

Eurokrise. Auf dem Höhepunkt der Krise bereitete sich die niederländische Regierung auf eine Rückkehr zur eigenen Währung vor. Gespräche und Absprachen gab es auch mit Deutschland.[...]

http://diepresse.com/home/politik/eu/459...ern.portal

Zum Höhepunkt der Eurokrise wurden derartige Aussagen als Verschwörungstheorie abgekanzelt....

MfG, Titus Feuerfuchs
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23.11.2014, 16:03
Beitrag: #160
RE: Eurokrise
Eine Regierung, die das nicht getan hat, handelte grob fahrlässig. Die Holländer also offensichtlich nicht.
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25.03.2018, 22:04
Beitrag: #161
RE: Eurokrise
Ich habe Puigdemont und andere katalanische Separisten bei einem Auftritt am 9. Juni 2016 in Gerona selbst erlebt. Das war sehr irritierend. Einerseits laut krakeelende Populisten und jubelndes Publikum, andererseits viele Leute, die einfach weitergingen, ohne die Veranstaltung zu beachten. Ich halte die Separatisten für gefährlich, sie erinnern mich an ehemalige jugoslawische Politiker aus den späten 1980er Jahren.

Die Katalanen haben eine kulturelle und politische Autonomie, überall besteht Zweisprachigkeit. Vielen Katalanen reicht das. Sollte sich Katalonien abspalten, werden sich sicher auch Basken oder Galicier abspalten. Überall existieren starke, separatistische Minderheiten - im schlimmsten Fall kann ein Bürgerkrieg ausbrechen, u.a. auch, weil die Franco-Diktatur noch nicht aufgearbeitet wurde. Dies ist neben den wirtschaftlichen Ursachen auch ein Grund, warum die Katalanen sich abspalten wollen.

Um Deine Frage zu beantworten. Der "Fall Puigdemont" muss von der EU geklärt werden. Deutschland sollte Puigedemont vorerst nicht an Spanien ausliefern. Ich denke, dass er in Spanien eine hohe Haftstrafe wegen Landesverrat bekommen würde. Dies würde aber den Konflikt nur verschärfen und Puigdemont zum Märtyrer machen. Die EU muss sich klar bekennen, ob die bisherigen Nationalstaaten so bestehen bleiben sollen, wie bisher oder ob man jetzt die Katalanen in ihrem Bestreben nach Unabhängigkeit unterstützt. Sollte die EU das unabhängige Katalonien anerkennen, werden bald auch andere Nationalstaaten Abspaltungen zu befürchten haben.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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26.03.2018, 08:38
Beitrag: #162
RE: Eurokrise
(25.03.2018 22:04)Sansavoir schrieb:  Die Katalanen haben eine kulturelle und politische Autonomie, überall besteht Zweisprachigkeit. Vielen Katalanen reicht das. Sollte sich Katalonien abspalten, werden sich sicher auch Basken oder Galicier abspalten. Überall existieren starke, separatistische Minderheiten - im schlimmsten Fall kann ein Bürgerkrieg ausbrechen, u.a. auch, weil die Franco-Diktatur noch nicht aufgearbeitet wurde. Dies ist neben den wirtschaftlichen Ursachen auch ein Grund, warum die Katalanen sich abspalten wollen.

Katalonien hatte wie Galicien, Aragon und das Baskenland gewisse Autonomie-Rechte, welche aber seit 2011 (Rajoy) sukzessive abgebaut wurden. Galicien und Baskenland beispielsweise dürfen die Steuern, die sie erheben, selbst behalten, Katalonien (als reichste Wirtschaftsregion Spaniens) liefert sie ab. Das stört viele Katalanen und viele sind vor allem darüber wütend, dass Autonomie-Rechte abgebaut wurden, welche Katalonien früher durchaus besessen hatte und andere Provinzen nach wie vor behalten durften (Galicien, Baskenland).

Ein kleines an sich läppisch-unwichtiges Detail demonstriert den Abbau von Autonomierechten: Katalonien hatte 2010 als Ergebnis einer Volksbefragung den Stierkampf in Katalonien verboten, 2016 erklärte das spanische Verfassungsgericht, der Stierkampf gehöre zum kulturellen Erbe Spaniens und nur Madrid stünde es zu, diesen zu verbieten. Das Verbot wurde jedenfalls aufgehoben.

Im Übrigen: Was ist das für eine demokrat. Verfassung, welche eine (gewaltfreie) Abstimmung über eine Sezession als "Rebellion" definiert, welche mit 20/30 Jahre geahndet werden kann ?
Eigentlich müsste dieser "Rebellionsartikel" in Strassburg auf Menschenrechts-Verträglichkeit überprüft werden. Schottland durfte schliesslich auch über eine Sezession abstimmen.
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26.03.2018, 19:54
Beitrag: #163
RE: Eurokrise
(26.03.2018 08:38)Aguyar schrieb:  Im Übrigen: Was ist das für eine demokrat. Verfassung, welche eine (gewaltfreie) Abstimmung über eine Sezession als "Rebellion" definiert, welche mit 20/30 Jahre geahndet werden kann ?

Hab ich mich auch schon gefragt.

MfG, Titus Feuerfuchs
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26.03.2018, 19:54
Beitrag: #164
RE: Eurokrise
Was hat das Thema "Sezession Kataloniens" mit der Eurokrise zu tun?

MfG, Titus Feuerfuchs
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02.04.2018, 18:38
Beitrag: #165
RE: Eurokrise
Dazu hab ich einen Text gefunden.
Zitat:Der Linke-Abgeordnete Dehm sagte, er habe Puigdemont Informationen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags zur Verfügung gestellt. Dieser habe festgestellt, dass Menschen, die wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt werden, nicht ausgeliefert werden dürften; dies gelte auch in Bezug auf den europäischen Haftbefehl.

Quelle: https://web.de/magazine/politik/inhaftie...s-32897162

„Quintili Vare, legiones redde!“
Augustus
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02.04.2018, 20:49
Beitrag: #166
RE: Eurokrise
Hat alles nichts mit der Krise der europäischen Währung zu tun.

MfG, Titus Feuerfuchs
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03.04.2018, 12:25
Beitrag: #167
RE: Eurokrise
Nein, aber zu Puidgemont.

„Quintili Vare, legiones redde!“
Augustus
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03.04.2018, 21:06
Beitrag: #168
RE: Eurokrise
Die ganze Seite 9 gehört hier nicht hin.

MfG, Titus Feuerfuchs
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02.07.2019, 15:44
Beitrag: #169
RE: Eurokrise
Die EU wird immer unregierbarer. der Hauptgrund ist sicherlich das Einstimmigkeitsprinzip bei so vielen Mitgliedern und immer mehr mit extremen Einstellungen z.B. in Finanzfragen.
Wenn die Briten die EU verlassen, wird es insbesondere für Deutschland schwieriger in der EU zu bleiben.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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02.07.2019, 17:28
Beitrag: #170
RE: Eurokrise
Als ob D und die EU auf die Briten angewiesen wären. Wenn Boris Johnson Premier wird, gehen sofort wieder seperatistische Strömungen los. Und was ist England ohne die Schotten, Waliser und Nordiren? Ein Zwergstaat mit großer Vergangenheit, aber die ist lange her. Dann können sie wieder da anfangen, wo Alfred der Große einst war.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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05.07.2019, 18:06
Beitrag: #171
RE: Eurokrise
Der große Charles hatte recht.
Mit den Engländern geht es nicht.
Die wollen nicht zu Europa gehören, schon 1958 nicht.
Und wer nicht will, hat gehabt.Thumbs_up

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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03.08.2019, 13:46
Beitrag: #172
RE: Eurokrise
(02.07.2019 17:28)Arkona schrieb:  [...]Und was ist England ohne die Schotten, Waliser und Nordiren? Ein Zwergstaat mit großer Vergangenheit, aber die ist lange her. [...]

Der sog. "Zwergstaat" ohne Iren und Schotten hätte immer noch rund 60 Mio Einwohner...
Davon, dass es in Wales .separatistische Tendenzen gibt, habe ich nichts gehört.

MfG, Titus Feuerfuchs
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04.08.2019, 08:55
Beitrag: #173
RE: Eurokrise
(03.08.2019 13:46)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(02.07.2019 17:28)Arkona schrieb:  [...]Und was ist England ohne die Schotten, Waliser und Nordiren? Ein Zwergstaat mit großer Vergangenheit, aber die ist lange her. [...]

Der sog. "Zwergstaat" ohne Iren und Schotten hätte immer noch rund 60 Mio Einwohner...
Davon, dass es in Wales .separatistische Tendenzen gibt, habe ich nichts gehört.

Und Zack, wenn es um Zahlen aufblähen geht, ist der Titus da ....
Pawlow'sche Reflexe gibt es auch bei Menschen

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
Erich Kästner
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