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Geschichte des Neujahrsbackwerks
04.01.2013, 13:55
Beitrag: #5
RE: Geschichte des Neujahrsbackwerks
(03.01.2013 23:39)zaphodB. schrieb:  Bei uns gab es den Brauch des Neujahrsanschießens-man ging mit einer Zündplättchenpistole von Haus zu Haus und auch zu den Verwandten und knallte eifrig. Dafür gab es dann Neujahrsgeld .

was das Neujahrsbackwerk in der Vorderpfalz in Form eines Doppelhakens ][ betrifft, so hoffe ich,daß unser Maxdorfer uns Auskunft über diese Form des Neujährchens geben kann . Oder gibt es anderswo auch diese Art von Neujahrsbackwerk ?

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[Bild: images?q=tbn:ANd9GcS5fJVvS2jAzz0oHalkaMe...EiJJwjHPTg]

Zum Pfister habe ich mal meinen "Vocke" befragt.
Das Bäckerhandwerk ist aus den Klosterbäckern des frühen Mittealters entstanden. Der St. Gallener Klosterplan benennt bereits eine Bäckerei.
Daher der lateinische Pfister und die Pfisterei.
Später ein Handwerk ausgebüt unter Herrschaftsrechten, deshalb oft die Verbindung Mühle-Bäckerei oder Wirtschaft-Bäckerei
(apropos wenn ich in die Gegend von Wangen im Allgäu komme, schau ich immer beim fidelisbäck vorbei, warmer Leberkäse, frische Backwaren und wenn ich eine Chauffeuse habe noch ein dunkles Bier..... grosse Klasse)

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Geschichte des Neujahrsbackwerks - Suebe - 04.01.2013 13:55

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