Neutrales, vereinigtes Deutschland?
|
20.07.2012, 11:19
Beitrag: #89
|
|||
|
|||
RE: Neutrales, vereinigtes Deutschland?
(14.07.2012 21:46)Arkona schrieb: Nun lassen wir mal die Leichen im Keller. Oder-Neiße ist Fakt, bei allen Tricksereien die in Potsdam 1945 liefen (Welche Neiße eigentlich oder Stettin/Swinemünde). Inzwischen ist Polen in der EU mit aller Freizügigkeit, wer sich dort unbedingt wieder ansiedeln möchte, kann das gern tun. ... und das verkehrteste dürfte es nicht sein. Polen ist ein prosperierendes Land mit großen Möglichkeiten für Neuanfänger. zwar mit Einschränkungen für Deutsche, aus unbegründeter und bewusst missbrauchter Angst vor einer Germanisierung. Allerdings lebt in vielen alten Köpfen noch die Meinung, das Land sei abgewirtschaftet, wer das meint, hat buchstäblich keine Ahnung. Das Gegenteil ist der Fall. Ein riesiger Bauboom in den Städten, seit 20 Jahren ein Straßenbauboom erster Güte. Eine weitestgehend noch intakte Natür, trotz Sünden. Sehr viele Deutsche Unternehmen lassen in Polen fertigen. Sehr viele Handwerksbetriebe lassen in Polen arbeiten (Schuster, Großwäschereien) und verkaufen das als eigene Leistung. @ zu deinem Beitrag mit dem Kaufangebot. Speziel in Kaliningrad ist ebenfalls ein starker Wirtschafts-Boom. viele Neubauten speziell im Stadtgebiet der Stadt. Die frühere Misswirtschaft wärend der Sowjetzeit ist beendet, so wurde von der Bremer Straßenbaufirma Mattäii die bereits wärend der Nazizeit trassierte Autobahn von Kaliningrad nach Cranz vor 1 Jahr fertig gestellt, die Autobahn nach Insterburg/ Tschernjachowsk ist ebenfalls fertig. Für die Fußballweltmeisterschaft 2018 wird das Kaliningrader Stadion (Verein Pribaltika) von einem deutschen Architektenbüro neu konzipiert. Auch diese Wirtschaftszone Jantarnij prospiriert. Ich bin jedes Mal darüber überrascht, was neu ist. die Aufnahme des direkten Flugverkehrs zwischen Berlin und Kaliningrad von der Air Berlin ab 5.Juni ist sicher ein Zeichen wirtschaftlichen Rückgangs Die Wiederaufnahme des Reiseverkehrs zwischen Berlin und Kaliningrad mit Kurswagen in die Stadt am 27. Mai 2012 ist sicher ein Zeichen wirtschaftlichen Rückganges In Kaliningrad wurden im Jahr 2011 rd. 220.000 PKW produziert für die Marken BMW, KIA und General Motors, auch das Zeichen eines wirtschaftlichen Rückganges Ein großes Schiffbauprogam der Jantarwerft (gerade ist die 2. Fregatte an die Indische Kriegsmarine übergeben worden. Sicher ebenfalls ein Zeichen für eine Misswirtschaft. |
|||
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste