Theorie zur Stabilität eines großen Reiches
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03.07.2012, 13:01
Beitrag: #14
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RE: Theorie zur Stabilität eines großen Reiches
(02.07.2012 23:45)WDPG schrieb:Als bestes Bsp. kann wieder Rom herhalten. Dort gab es das lange Zeit nicht.(02.07.2012 20:48)Wallenstein schrieb: Völlig nebensächlich für das Gedeihen eines solchen Reiches ist eine übergreifende Staatsreligion. Durfte nicht auch in den römischen Provinzen jeder glauben was er wollte - Hauptsache Rom sah genügend Rubel rollen und es gab keine Aufstände. Ich wage zu behaupten, dass beginnend mit der konstantinischen Wende und des quasi zur Staatsreligion erhobenen Christentums unter Theodosius I., der Niedergang des (West)römischen Reiches eingeläutet wurde. Sicher spielen da noch eine Menge andere Ursachen mit rein, aber es war nach meinem Dafürhalten ein wichtiger Part im Ursachenbündel. Aber das wird wohl schon in einem anderen 3D diskutiert. Und du warst schön. In deinem Auge schien sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen. ... So kam dich meine Liebe krönen. Und meine nächteblasse Sehnsucht stand, weißbindig wie der Vesta Priesterin, an deines Seelentempels Säulenrand und streute lächelnd weiße Blüten hin. (Rainer Maria Rilke) |
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