Minoer und Mykener
|
04.06.2013, 14:12
Beitrag: #34
|
|||
|
|||
RE: Minoer und Mykener
(03.06.2013 18:56)Bunbury schrieb: Das heißt also, daß ich Berichte, nach denen das Kupfer einer Bronzelegierung bis nach sonstowhin zurückverfolgen kann, gar nicht ernst nehmen brauche. Nein, eben nicht. Die Herkunft des Zinns kann man feststellen.. (03.06.2013 18:56)Bunbury schrieb: Also kann man doch anhand gegossenen Kupfers erkennen, woher es kommt Indirekt: Ich schrieb ha "In Michigan allerdings kann Kupfer in relativ reiner Form leicht abgebaut werden." Hochreines Kupfer in Rohbarren kommt anscheinend aus keiner der bekannten europäischen Fundstellen. Dieses europäische Kupfer muss erst noch veredelt werden. Due Uluburun-Barren waren aber anscheinend NICHT veredelt, sondern auch noch relativ primitiv gegossen. Von daher der Rückschluss, das müsste/könnte aus Amierka gekommen sein... (03.06.2013 18:56)Bunbury schrieb: War es wirklich so viel hochwertiger, daß sich diese Seereise gelohnt hätte? Das ist dann tatsächlich die Frage aller Fragen... VG Christian |
|||
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste