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Kriegsentschädigungen für Zivilpersonen
11.07.2012, 20:29
Beitrag: #8
RE: Kriegsentschädigungen für Zivilpersonen
(11.07.2012 20:16)Arkona schrieb:  
(11.07.2012 19:54)Suebe schrieb:  Die Kosten dieser Requisitionen usw. waren in den 800 Millionen Francs die der preußische Staat erhielt enthalten. Preußen machte bis zum Feldzug 1812 147 Mill. und von da bis zur Leipziger Schlacht nochmals 170 Mill Francs geltend.
Ergo: Diese Kosten musste der preußische Bürger und Landmann bei seiner Regierung geltend machen.

Wie war es eigentlich bei den Sachsen? Der Feldzug 1813 mit dem Höhepunkt Leipzig traf doch dieses Ländle am heftigsten. Schauten die als ehemaliger Rheinbundstaat in die Röhre, als es ums Geld ging?

Das gehört zu den Dingen die ich noch nicht weiß.
Die mich aber brennend interessieren.
Wobei ich mal denke, dass der Staat nichts bekommen hat.
Die Privaten aber schon. Dazu fand ich auch etliche Hinweise.
aber noch nichts konkretes.

Es ist eh zum Weinen.
Die paar Quadratmeilen Saarland, die die Franzosen im zweiten Pariser Frieden eingebüsst haben, kannst du in jedem Geschichtsbuch nachlesen.
Das wesentlich einschneidendere finanzielle muss man sich mühsam zusammensuchen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Kriegsentschädigungen für Zivilpersonen - Suebe - 11.07.2012 20:29

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