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Germanisch/deutsche Dialekte
10.05.2013, 16:23
Beitrag: #152
RE: Bairische Dialekte
(09.05.2013 18:29)913Chris schrieb:  
(05.05.2013 12:20)Luki schrieb:  Ich wußte gar nicht daß Bairisch schon seit 2009.
im UNESCO-Atlas der gefährdeten Sprachen aufscheint !!!!!!

Nach meinen Erfahrungen mit der modernen Jugend durchaus logisch. Kaum einer, der noch bairisch spricht.
Ich tu das meine dazu, dass aus mir einem Bairisch-Sprecher zumindest zwei neue hervorgehen. Wink

VG
Christian

Ich habe sehr gekämpft.
Mit 1/3 Erfolg. Die Mittlere penetrant nach der Schrift, die Älteste naja, der Jüngste ein Schwabe wie er im Buche steht.

Zitat:OT: Eine kleine Anekdote nur für den Sueben:

Rottweiler Narrensprung, Klein-Uta steht an der Straße, hinter ihr ein älteres Ehepaar, mit sehr markantem Zungenschlag.
Plötzlich ruft er aufgeregt: "Do, hosch's Heizmanne gsäh?"
Sie darauf: "Wau????"
Er: "Sell danne dau, s'hot grad gwauke."
Klein-Uta fassungslos, hat kein Wort verstanden. Der Opa von Klein-Uta meint nur lapidar: "Heuberg! Eindeutig Heuberg!

eine kleine Anekdote exclusiv für Uta:
Der junge Suebe hat seine Heutige vielleicht einzwei Wochen poussiert. Eines Sonntagspätnachmittags ist er mit ihr einkehren gegangen, Schwenningen/Baden also Heuberg.
Als die Bedienung kam, zwecks Bezahlung, hat der Suebe einen der blöden Sprüch gemacht wie "hoffentlich langts Geld, oder kann ich spülen" oder so ähnlich.
Die Bedienung, offensichtlich der autochthonen Bevölkerung entstammend:
"Ha, du werscht Sonntigsgeld schau versoffe hau"
Es traf mich ein vielsagender gar nichts gutes versprechender Blick von der Seite.
Hinterher die überhaupt nicht rhetorische Frage: "Kennst du die?"
Nein, auf Ehre und Gewissen, ich hatte die Dame noch nie gesehen.

Das Sonntagsgeld hatte ich sowieso nicht versoffen, überhaupt wurde ich durch den Einfluss meiner Begleiterin ein viel besserer Mensch. Aber das muss man zuerstmal glaubhaft rüberbrigen.....
Schwerstarbeit.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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