Wo blieben die Ostgoten?
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04.09.2012, 14:46
Beitrag: #16
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RE: Wo blieben die Ostgoten?
(04.09.2012 12:52)913Chris schrieb: Die Langobarden bildeten mehrere Herzogtümer, von denen Pavia und Mailand zeitweise sehr bedeutend waren, aber auch Friaul spielte immer eine wichtige Rolle. Die langobardischen Könige hatten immer damit zu tun, von allen Herzögen anerkannt zu werden. Meistens schafften sie es nicht. Hilfreich war für die Könige immer, dass sie alte Beziehungen zu Bayern hatten (seit Authari die bayrische Prinzessin Theodolinde geheiratet hatte). Ein Zweig der Agiloflinger stellte mehrere langobardische Könige. Allerdings waren die Agilolfinger Katholiken, die Langobarden aber Arianer, was dazu führte, dass gerade die agilolfingischen Könige (bzw. Königinnen) heftigst umstritten waren. Im Mezzogiorno haben mehrere selbständige langobardische Fürstentümer selbst die Franken und Ottonen überlebt. Sie gingen erst nach 1.000 im Normannenreich auf. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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