Die Zeitenwende in Süddeutschland
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20.03.2013, 13:48
Beitrag: #27
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
(20.03.2013 11:43)Bunbury schrieb: Tja, die Frage ist halt, ob wirklich so viel fehlt oder ob es nur dort liegt, wo es nicht gefunden werden kann bzw. ob es von nachfolgenden Kulturen nicht zerstört wurde. Bei uns gibt es, wie gesagt, auch für den Laien sichtbar, sehr viele mögliche Fundorte. Was früh auch schon zu professionellen Ausgrabungen führte. Die Funde aus Dutzenden von Grabhügeln waren im hießigen Museum ausgestellt. Das im Juli 1944 einen Bomben-Volltreffer abbekam. Der damalige Museumsleiter, selbst überaus erfolgreicher Hobbyarchäologe, hat zusemmen mit seiner Tochter aus dem Bombenschutt versucht zu retten, was noch zu retten war. Mit geringem Erfolg. Die Vernichtung seines Lebenswerks war an seinem Tod im August 1944 bestimmt nicht unschuldig. Leider ist es seither nicht mehr gelungen, die institutionellen Profis in dem nötigen Masse auf unsere Gegend aufmerksam zu machen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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