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Die Zeitenwende in Süddeutschland
20.03.2013, 21:03
Beitrag: #31
RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
(20.03.2013 18:12)Bunbury schrieb:  Hier findet sich nichts mehr an Schätzen- die gesamte Heidetränke ist ungefähr einen halben Meter bis einen Meter tief in den Boden angefischt, weil dort ständig Hobby- Schatzssucher mit Metalldetektoren herumgelaufen sind- also ist auch fraglich, was überhaupt dort oben lag.

Wow, was die Kronenkorken und Coladosenverschlüsse ausgebuddelt haben. Angel

Das was in diesen Tiefenlagen zu finden ist, haben schon die antiken Plünderer und Räuber mitgenommen. Ich kenne einen Grabhügel bei dessen Ausgrabung mehr römisches als keltisches gefunden wurde. Smile

An so einem bekannten Platz fehlt den "Profi"-Sondlern die Zeit. Die können da kein 80cm Loch ausheben. Die anderen, siehe oben.

Als "Schätze" meinte ich weniger Edelmetalle sondern die ideellen Werte.


Zitat:Der Förster hat Sohnemann dann den Tip gegeben, nach einem Sturm sich mal die Wurzeln entwurzelter Bäume anzusehen... Was meinst du, wie oft wir da schon warenWink

Gruß an Sohnemann.
Und Tipp von mir:
Mittelalterliche Burgruinen aufsuchen, (gibt alle paar Kilometer eine) Boden genau absuchen. Lesefunde sind völlig legal.
Immens was da an Keramikscherben zu finden ist! Reste von Dachplatten, Ofenkacheln und Küchengeschirr. Oft sind noch Reste einer Glasur zu finden. Das hat alles 600-700 Jahre überdauert und wartet darauf, dass dein Sohn es aufliest.

Weiter: die Pflanzen auf dem und um das ehemalige Burggelände absuchen, es finden sich garantiert Relikte aus dem ehemaligen Burggarten. (hat sicher mal ein wunderschönes Burgfräulein gepflanzt! als sie auf ihren Ritter wartete der im Heiligen Land kämpfte)

Es muss auch gar keine bedeutente oder bekannte Burgruine sein, die Funde macht man auch bequem und komfortabel an den kleinsten Ruinen, von denen knapp noch zwei Treppenstufen vorhanden sind.

hochspannend, völlig legal. Und die jungen Männer überaus motivierend.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland - Suebe - 20.03.2013 21:03

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