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Die Zeitenwende in Süddeutschland
02.04.2013, 12:00
Beitrag: #46
RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
Die Hallstatt- und Latenezeitlichen-Befestigungen findet man bei uns, wie mehrfach angeführt, praktisch auf jedem Buckel. Die Steilabfälle ersparten da manches an Bauwerken.
Nun geht man eigentlich davon aus, dass diese Befestigungen letzmals zur Zeit der Ungarneinfälle in Stand gesetzt wurden.

Um 1700 herum hat man bei uns vom Eyachtal bis zum Echaztal eine Befestigungslinie im Gelände geplant, den Bau auch vielerorts begonnen, aber nicht fertiggestellt und auch nie besetzt.
Nun schreibt Scheff aaO, dass zumindest der äußere Wall des Gräbelesbergs (schade dass Triton nicht mit hierher gezogen ist, der kennt den Gräbelesberg) Teil dieser Befestigungen war. Der recht gute Erhaltungszustand evt. darin seinen Grund hat. Aber, wohlgemerkt, ob dort 1700 tatsächlich Arbeiten durchgeführt wurden, ist zZ unbekannt. Wird erst eine zukünftige Spatenforschung so oder so bestätigen können.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland - Suebe - 02.04.2013 12:00

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