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Die Zeitenwende in Süddeutschland
04.07.2016, 22:22
Beitrag: #54
RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
(04.07.2016 21:15)Paul schrieb:  Einen Dialekt aus dem Dialektkontinium des westlichen Urindogermanisch.
Das Keltische hat sich durch andere Einflüsse abgespalten. Am wahrscheinlichsten ist, das eine südwärts wandernde Gruppe aif eine andere Bevölkerung traf. Aus der Vermischung ist dann das keltische entstanden, während sich nördlich davon das Germanische bildete und die südlichen germanischen Gebiete miteinschloß, also einschließlich der Vorfahren der Ubier, Usipeter, Tenkterer, Hermunduren, Vandalen...

Oh, mein Gott. Von dieser These bist du nicht abzubringen.
Ja, das ist absolut logisch.
Bleibiskopf- 800 v. Chr erbaut. Natürlich Germanisch.
Altkönig 500 v. Chr. - natürlich auch germanisch.
Heidetränke, 300 v Chr. bis 0. natürlich auch germanisch.
Und weil es eine urgermanische Stadt war, in der eine germanische Sprache vorherrschte, war es ein ganz fester Bestandteil des keltischen Raumes, ist doch ganz logisch.
Und wahrscheinlich war es diese eine germanische Stadt, die fälschlicherweise den Kelten zugerechnet wurde, der das Keltenreich seinen Glanz zu verdanken hatte.

Und wer es nicht gemerkt hat- das war jetzt Ironie...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland - Bunbury - 04.07.2016 22:22

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