Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus
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04.08.2012, 09:58
Beitrag: #5
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RE: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus
(03.08.2012 23:32)Viriathus schrieb: Davon abgesehen ist es wohl aussichtlos theologisch Wissenschaft erklären zu wollen. Die Ansätze sind konträr. Eine Seite kennt die Fakten, die andere Seite den Glauben. Nicht theologisch. Philosophisch. Alle diese Vorstellungen fußen darauf, dass die Menschheit determininiert von Götter (z. B. Apokalyptik oder Deszedenzvorstellung) oder zwangsläufigen Entwicklungen sind (z. B. Marx oder die Aszedenzvorstellung). Dies sind die Geschichtsschreibungsphilosophien der Antike, Mittelalter und frühe Neuzeit. Sie sind alle Fatalistisch. In der Moderne, die dann heute oder morgen kommen, sieht das anders aus. Der Eintrag ist ja noch nicht fertig. Wer die Vergangheit nicht achtet, dem kann es die Zukunft kosten "Im übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielem Bücherschreiben und viel studieren ermüdet den Leib!" Kohelet 12,12 |
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Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus - WernerS - 03.08.2012, 15:07
RE: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus - Butterfly - 03.08.2012, 22:42
RE: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus - WernerS - 03.08.2012, 22:55
RE: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus - Viriathus - 03.08.2012, 23:32
RE: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? Von Aszendenz bis zum Historizismus - WernerS - 04.08.2012 09:58
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