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Lokal-Kollorit , Hamburg
09.09.2012, 14:18
Beitrag: #1
Lokal-Kollorit , Hamburg
Hier einmal etwas Lokalcoulorit mit historischem Hintergrund.
„Die Reeperbahn“ Hamburgs“sündige Meile“

Welche Gedanken werden wach ?

Grell geschminkte Mädchen an jeder Ecke , auf Freier wartend, „Na mein Kleiner, wie wärs mit uns beiden....? Verruchte Kneipen, in denen die Luden auf ihre Mädchen warten, Kasse machen, vor dem Lokal der „Nuttenkreuzer“ die Corvette, der Mustang.

Die Herbertstraße („kein Zutritt für Jugendliche und Frauen“) vorne und hinten mit einer hohen Stahlbarriere vor neugierigen Blicken geschützt.
Die „Ware Frau“ angeboten aus Glasvitrinen, mit Rot und Schwarzlicht beleuchtet.

Wie kam es dazu ?
Die Reeperbahn eine lange halbindustrielle Fertigungsstrecke für Schiffstaue, für die Reepschläger, für die Herstellung dieser Seile für die Takelage der Segelschiffe, auf sog. Reep-Bahnen.


Dieser Ort, nicht mehr Hamburg und noch nicht Altona, (dänisch) beinahe rechtlos, mit „Freiheiten“ an die heute noch Straßen wie „Kleine Freiheit“ und „Große Freiheit“ erinnern. In der letzteren schon früher ein Beherbergungsbetrieb für Seeleute und Zugang für „Frauenzimmer“ erlaubt war.
Man könnte auch vom ersten Puff in Hamburg sprechen.

Und so entwickelte sich die Reeperbahn weiter. Die Reepschlägerbahnen verschwanden auf die anderen Seite der Elbe, Lokale entstanden, Hagenbeck, der bekannte Gründer des Hamburger Tierparks installierte dort seine „Völkerschau“ ,stellte Neger“, und andere bis dahin nur vom Hörensagen bekannte Menschen aus anderen Kontinenten aus.

Hotels wurden gebaut, die Reeperbahn entwickelte sich zum ersten Vergnügungszentrum Hamburgs. Seriöse Tanzlokale, Theater, und für die Ordnungsmacht die Davidswache.

Und der „Kiez“ wie wir in Hamburg sagen, schrieb Musikgeschichte, war Wiege der Beatles.
Ich habe sie mehrfach gesehen, als sie als Vorgruppe !!! für Tony Sheridan , einer hamburger Lokal - Größe des rock n roll, im Kaiserkeller spielten

Kaiserkeller, Star clup in der Gr. Freiheit, das Top Ten auf der Reeperbahn. musikgeschichte. ......

Wechselnde Zuhälterringe in den 70 er Jahren, die Albaner, Besonders schlimm waren die Zuhälter aus Österreich. Vereinigungen wie „Nuttella“ boten auch Waffenschutz gegen andere Ringe.
Millieu-Morde an der Tagesordnung.

Und es gab den Nepp, das Abzocken von Touristen, auf Anfragem was denn „ein Gedeck“ mit Bier und Korn kosten würde, ein gemurmeltes „Drei zwanzig „ ( 3,20)hörten aus dem dann ein „ dreiundzwanzig“ (23,00) bei der Abrechnung wurde
Chef der Davidswachem Amtmann Falk, machte diesem Treiben ein Ende.

Was ist die Reeperbahn heute ?
Ja, es gibt immer noch die „Bordsteinschwalben“ eine jünger als die andere, mit ihren Beinen bis zum Hals, Frischfleisch für die Freier, 18, 19,20, Jahre alt stehen sie wie auf einer Perlenkette aufgreiht entlang der Davidstraße.
TROTZ !!!, erheblich zurück gegangener Nachfrage, infolge Einwahlmöglichkeit Internet auf einschlägige Seiten und Überbeanspruchung des rechten Handgelenks .
Im Internet holt man sich allenfalls einen Virus, bei den Damen nicht, die haben nen "Bockschein"
Und das weibliche Angebot auf der Straße steht und fällt auch nicht mit den Eierpreisen, dieses Preise werden durch Gelegenheitsangebote in Hamburgs Nobel-Einkaufsmeilen reguliert. Es wird von 3.000 Dienerinnen der Liebe gesprochen, Tendenz steigend

Ja es gibt Sie noch, seriöse Tanzlokale, wie das „Cafe Keese“, dessen Wahlspruch lauter
„Honi soit qui mal y pense“ Nur Damenwahl, Ein Mann, der 3 x eine Damenwahl abgeschlagen hat, muss das Lokal verlassen, beschwert sich die Dame. Und natürlich ist Kravattenzwang dort.

Ja, es gibt sie noch, die Theater, das St. Pauli Theater, das ehemalige Operetten-Haus, seit einigen Jahren Schmidts Tivoli.

Es gibt noch das Panoptikum, seit einigen Jahren das Event-Gelände auf dem Spielbudenplatz, der ein Teil der Reeperbahn ist, wo im public viewing Deutschland bei EM oder WM verlor.

Es gibt noch die vielen ausländischen Ess-lokale. Es gibt noch die Herbertstraße und auch das Eros-Center (gegründet, um die Mädchen aus den Fängen ihrer Zuhälter herauszuholen)

Es gibt noch die vielen, seriös geführten Etablissements, in denen auf der Bühne alle Varianten zumutbarer Sexualität praktiziert werden Besucher auch zum Mitmachen animiert werden.

DIE Reeperbahn, die Käutner 1944 in dem Film „Große Freiheit No.7 „ verewigt hat, hat, die gibt es nicht mehr.
Nicht mehr das Hippodrom, Reisen auf besoffenen Eseln, nicht mehr den verzweifelten Seemann
Hannes Kröger – alias Hans Albers „ich bin´n Wrack“, dem das Blut in den Adern gefriert, hört er das Tuten der auslaufenden Schiffe „Hinaus, hinaus, auf See, auf See“

Das ist nie dagewesene Seemannsromantik.

Eines galt aber immer: Nie etwas privat mit einem Mädchen anfangen, das man auf dem Kietz kennengelernt hat“

Das alte Lied von A.Robberts :
„Komm doch, süße Kleine, sei die Meine sag nicht Nein
Sollst bis morgen früh um Neune meine kleine Liebste
Ist´s dir recht , na dann bleib ich Dir treu sogar mis um zehnt
hack mich unter wir wollen zusammen mal bummelb gehen,

auf der Reeperbahn nachts um halb eins
ob du ´n ´Mädel hast oder ´hast keins.......

…. denn Hamburger gehen nicht auf die Reeperbahn ….

Vor 200, 300 Jahren als ich jung war, hatte die Reeperbahn den Ruch des Verbotenen , heute wälzen sich am Wochenende Zigtausende die Meile rauf und runter, weisen große Schilder auf das Verbot von Schusswaffen, Messern und anderen Waffen hin.

Eine alte Hamburger Institution prostituiert sich.
Wems gefällt, meinetwegen. Ich war sicher seit rd.25 Jahren nicht mehr „auf der Reeperbahn.“
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12.09.2012, 16:32
Beitrag: #2
RE: Lokal-Kollorit , Hamburg
Thema sollte vielleicht compl. nach "Lokales" verschoben werden.

Hamburger Lokalkollorit, No. 2

„ Lasst uns doch nachher auf den Fischmarkt gehen“
Wie oft wurde dieser Satz bei einer Party am frühen Sonntagmorgen schon gesagt und wie oft wird er noch gesagt werden, wenn die allgemeine Hochstimmung auf einer Party langsam der Müdigkeit Platz macht..

Lasst uns doch nachher auf den Fischmarkt gehen bringt wieder Schwung in die Bude.

Der Fischmarkt in Hamburg gehört, neben der Reeperbahn, zu den bekanntesten Attraktionen meiner Stadt,
Nun liegt Hamburg, entgegen der Vorstellung vieler Anderer, keineswegs am oder in der Nähe des Meeres Die rd. 110 km stellen schon eine Entfernung dar..

„Wann müssen wir den los, wann fährt die erste Bahn“ ? Um 4.00 Uhr fährt die erste Bahn in Hamburg,
und dann stellen sie sich ein, übernächtige Partygäste, alkoholschwanger, zerzauste Galane mit ihren ebenfalls zerzausten nächtlichen Gespielinnen, verlaufene Wimpertusche, man mag sie noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. , mais c´est l´amour und der Kiez ist ganz nahe.

(wie war das noch ? Nie etwas mit einem Mädchen anfangen, das man auf dem Kiez kennengelernt hat, frei nach Schiller: der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

Früher kamen Männer, die fürn Abbel und ´n Ei mit dem Verkauf von Dingen ihre Haushaltskasse aufbessern wollten, denn NIE wurde auf dem Fischmarkt nur Fisch verkauft, aber mehr als heute.

Da gab es den Verkäufer weißer Mäuse, die dann zum Gaudi Aller ausbüxten. Der Tierschutz und auch die Hamburger Hochbahnverwaltung schritten ein, weil sich der Fluchttrieb der Mäuse nicht nur auf den Fischmarkt beschränkte und für helle Aufregung in den U-Bahnzügen sorgte.

Und es gab sie immer, die Marktschreier, „Aale-Dieter „ z,B,, wenn er mit zittriger Hand den Schwanz eines Aales vor den Augen eine Frau zappeln ließ und meinte“ So was möchtest Du wohl auch Zuhause haben „ ? johlendes Gelächter und ein hochroter Kopf.

Ähnliches beim Verkauf von Bananen, von der Schale befreit und langsam in den Mund geschoben „ Männer, seid lieb zu euren Frauen ...“ Und dann der Nachsatz an eine imaginäre Person unten bei den wartenden Kunden: „Die da unten bekommt schon ganz weiche Knie“ …...

Ja, auf dem Fischmark ist es oft schon derb und nicht jugendfrei.

Da sind die Blumen- und Pflanzenverkäufer aus Holland, die vom Wagen aus verkaufen,
„Und 30 Euro und das auch dazu, und das auch dazu, und das auch dazu, alles für 30 Euro, was, ihr wollt noch mehr ? … und dann kommt eine 4. kleine Pflanze und unten stehen die Zuarbeiter, die in Windeseile die Planzen in Papier einschlagen.
So wird der Inhalt eines großen LKW innerhalb von Stunden umgeschlagen, und im Regelfall fahren die Fahrzeuge leer zurück.

Das Problem ist immer, sich dann mit den Pflanzen durch das Gewühl der MarkTbesucher zu schlagen, denn mit dem Riesenpaket macht auch der Markt dann keine große Freude mehr.

Die Blumen und Pflanzen sind immer gut, Nicht immer das Obst, das schnell gegessen werden muss und in riesigen Partien vom Hamburger Gemüsemarkt gekauft worden ist.

Fisch wird natürlich auch verkauft, Räucherfisch sogar in der o.g. marktschreierischen Form.
Frische Matjes aus Holland, direkt von oben in den Mund, ein Genuss.

Wer aufmerksam geht, findet Schätze: roten rohen Kaviar vom Lachs, zur Selbstaufbereitung zuhause. Tiefgefrorene Flusskrebse.

Frischer Fisch wird aus Booten verkauft, die längsseits liegen.
(oh ich vergaß, der Fischmarkt zieht sich entlang der Elbe dort, wo bis 1943 ein dicht bebautes Wohngebiet war)
Und für Euch Binnenländer der Tipp: Glaubt nicht, das der Fisch vom Kopf her an zu stinken fängt, Frischen Fisch erkennt man an den Kiemen, greift hinter die Kiemen, sind sie hellrot, ist der Fisch o.K, sind sie Rot, gehen gar ins rot-braune : Hände weg. .

Und es werden auch Händel auf dem Fischmarkt ausgetragen, wenn der eine Lude dem anderen Luden sein Mädchen ausgespannt hat und keine Ablöse zahlen wollte
(Luden, das sind Loddel, das sind die Striezies – für die österreichischen Feinschmecker aus dem Rotlichtmilleu, das sind die Mäcs)
Ja mit den Feinschmeckern in Hamburg ist das so eine Sache, und das besonders auf dem Fischmarkt, wer den Abend zuvor in einem Strip-Tease-Lokal am Schnüffelbalken verbracht hat,
sieht die holde Weiblichkeit am nächsten Morgen mit ganz anderen Augen.

Und der Fischmarkt ist auch Musik, in der großen Fischmarkhalle – 120 m lang, spielen jeden Sonntag abwechselnd 2 Kapellen, jeweils an beiden Enden der Halle installiert, es wird geschwoft, und getanzt, und getrunken und und...

Aus jeder Kneipe klingt Live-Musik, Im Fischerhaus, einfache Tische und Gestühl, Bierlachen auf dem Boden. ….. und dann wird nach der Melodie des Liedes, dass man mit dem Radel da sei, intoniert: „Ach, mir tun die Augen weh, wenn ich Angie Merkel seh...“
Und so war es immer, mit Rainer Barzel, mit Helmut Kohl.

Irgendwann besuchte ich das Fischerhaus an einem Sonntag Nachmittag, Überraschung pur.
Weiße Tischdecken Rote Läufer in den Gängen, die gepflegte Athmosphäre eines Esslokals.
„Wie macht ihr das hier eigentlich ? Aus der Bierkneipe das hier zu machen ?
Ganz einfach, wir machen um 9. Uhr zu, nehmen die Tische und Stühle rau, dann kommen 20 Leute und machen „Klar Schiff“ und dann sind wir im 12.00 ein Speiselokal“

Um 9.00 ertönen Sirenen und eine Lautsprecherstimme: „Die Marktzeit ist zuende, due Stände sind sofort abzubauen“
(das hat Tradition, in Hamburg beginnen die Gottesdienste um 10.00, während des Gottesdienstes es keine Marktzeit geben darf .
Und dann geht es erst richtig los, dann werden die bisher nicht verkauften leicht verderblichen Waren buchstäblich verschleudert und dann kann gehandelt werden, wie auf einem Bazar,
Die Ananas für 20 cent,

Um 10.00 sind fast alle Markstände abgebaut, und um 11.00 kommen die Fahrzeuge der Hamburger Stadtreinigung und machen alles sauber., mehrere Tonnen Abfall bleiben immer liegen, die Straße mit Spritzfahrzeugen gereinigt, ... bis zum nächsten Sonntagmorgen, wenn die Frage kommt: „Wollen wir nicht zum Fischmarkt gehen „
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13.09.2012, 12:36
Beitrag: #3
RE: Lokal-Kollorit , Hamburg
Vom Gedanken her nicht aus meiner Feder, dennoch ein kleiner Versuch und nicht ganz ohne Persönlichem.


Beinahe hätte der Alte den Kleinen nicht gesehen, so klein lag dieser da auf dem Trümmerberg, der einmal ein Haus gewesen war, Hier in dieser Straße sahen alle Häuser gleich aus, so wie das, auf dem der Kleine lag.

Was machst Du hier ? Keine Antwort, der Kleine duckte sich, als sei er erwischt worden.
Was machst Du hier ? Nach einer Pause, Sag ich Dir nicht ! .
Warum sagst Du mir mir das nicht ? Weil ich es Dir nicht sagen will, die schon trotzige Antwort, und mit Nachdruck Weil ich es nicht will.!

Und warum willst Du es mir nicht sagen ? Weil ich es nicht will !

Wie alt bist Du eigentlich ? Ich bin 9 Jahre alt und ich kann gut aufpassen.

Der Alte stellt sein Fahrrad ab und setzt sich direkt neben den Kleinen,
Hast Du kein Zuhause ? Der Kleine erschrickt hoch, als ob er ein bischen eingeschlafen ist, Was glaubst Du denn, natürlich habe ich ein zuhause., glaubst Du wirklich, dass ich kein zuhause habe ?

Oh das ist gut, sagt der Alte, weiß Deine Mutter eigentlich , wo Du bist ? , Wo ist denn Deine Mutter.
Die ist bei meinem Bruder, der ist 4 Jahre alt und ganz in der Nähe und darum muss ich auf beide aufpassen und ich mache das schon 2 Wochen !

Wieso musst Du auf beide aufpassen ? Ich muss auf beide aufpassen, damit sie nicht aufgefressen werden.
Wieso werden die denn aufgefressen. ?

Es ist wegen der Ratten, mein Lehrer hat gesagt, die Ratten fressen Menschen auf., und hier habe ich gewohnt und hier ist meine Mutter bei meinem Bruder, der 4 Jahre als ist, und dann ist das Haus zusammengebrochen und ich bin vorher noch aus dem Keller gelaufen und damit die nicht von den Ratten gefressen werden, passe ich auf, Tag und Nacht. Er sagt es so, als fiele eine Last von ihm.

Der Alte schweigt und dann „So, 14 Tage passt Du hier schon auf, Tag und Nacht „ ? Ja, und ich rauche sogar, damit ich wach bleibe.

„Pöh“ , sagt der Alte, „Dein Lehrer ist ein ganz dummer Mensch, und wenn Du ihn das nächste mal siehst, dann kannst Du ihm das auch sagen.. Nachts schlafen die Ratten nämlich !!!, Du kannst ruhig nach Hause gehen, nachts schlafen die Ratten“

Wirklich ? Ja, nachts schlafen die Ratten, Du kannst ruhig nach Hause gehen und morgen früh wieder kommen.

Oh das ist gut, sagt der Kleine, morgen früh komme ich wieder.

Die Sonne war schon fast untergegangen, der Alte erhob sich und beide gingen auseinander, der eine in die eine und der andere in die andere Richtung .
2 mal sahen sie sich noch um, und winkten sich zu.

Und der Alte hörte von fern einen Zuruf: „Danke !! „ und noch leiser: „Bis morgen“

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Ich bin am Morgen des 25. Juli 1943 mit meiner Mutter dem Tod von der Schippe gesprungen, als die Wöchnerinnen genau in dieser Nacht in der Zeit der Einflüge über der Deutschen Bucht aus der Wöchnerinnenabteilung des Elim-Krankenhauses in Hamburg evakuiert wurden und die Abteilung gegen 1.00 einen Volltreffer erhielt. .
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13.09.2012, 20:52
Beitrag: #4
RE: Lokal-Kollorit , Hamburg
(12.09.2012 16:32)krasnaja schrieb:  Thema sollte vielleicht compl. nach "Lokales" verschoben werden.
Erledigt. Smile

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