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Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
09.08.2018, 12:35
Beitrag: #2661
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(09.08.2018 07:54)Arkona schrieb:  Es ist nicht mangelndes Interesse. War wohl zu schwer.

das kann natürlich sein.
Sorry, und danke für die Info

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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09.08.2018, 12:40
Beitrag: #2662
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Also nochmals.
historischer Jux....
mein Urgroßvater, verstorben 1912 deshalb historisch, pflegte manchesmal zu sagen, wenn ihm einer einen Gefallen getan hatte:
"Du bekommst eine Wurst, wenn ich meine Hühner schlachte"

Warum ist dies,
(oben der Verständlichkeit halber in Schriftdeutsch, die Originalfassung ist selbstverständlich im Schwäbisch des beginnenden 20. Jahrhunderts gehalten)
eine ganz typisch schwäbische Aussage?
Richtig knitz.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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09.08.2018, 16:05
Beitrag: #2663
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Hat wohl mit dem schwäbischen Geiz, äh wollt sagen der schwäbischen Sparsamkeit, zu tun...

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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09.08.2018, 16:57
Beitrag: #2664
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(09.08.2018 16:05)Arkona schrieb:  Hat wohl mit dem schwäbischen Geiz, äh wollt sagen der schwäbischen Sparsamkeit, zu tun...

Du bist auf der richtigen Spur.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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10.08.2018, 11:55
Beitrag: #2665
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(09.08.2018 16:57)Suebe schrieb:  
(09.08.2018 16:05)Arkona schrieb:  Hat wohl mit dem schwäbischen Geiz, äh wollt sagen der schwäbischen Sparsamkeit, zu tun...

Du bist auf der richtigen Spur.

Es ist ein "knitzer" schwäbischer Winkelzug.
Ohne Wortbrüchig zu werden, was ein Ehrenmann ja sowieso nicht macht, muss das Versprechen trotzdem nicht gehalten werden.
Genauer, kann gar nicht gehalten werden.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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14.08.2018, 18:48
Beitrag: #2666
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(10.08.2018 11:55)Suebe schrieb:  
(09.08.2018 16:57)Suebe schrieb:  Du bist auf der richtigen Spur.

Es ist ein "knitzer" schwäbischer Winkelzug.
Ohne Wortbrüchig zu werden, was ein Ehrenmann ja sowieso nicht macht, muss das Versprechen trotzdem nicht gehalten werden.
Genauer, kann gar nicht gehalten werden.

Die Lösung liegt "eigentlich" auf der Hand.
Mein Urgroßvater hatte keine Hühner. Konnte, musste das Versprechen also nie halten.
Dito mein Vater. Der diesen Spruch immer mal wieder "benutzte"
Und auch ich, der zum völligen Nichtverstehen meiner Gesprächs/Geschäftspartner (auch gestandene Schwaben sind da meist sprachlos) diesen Spruch hin und wieder einsetzt.
""Du bekommst eine Wurst, wenn ich meine Hühner schlachte""

oder im Original:
Du kriagst a Wuurst wenn e meine Haere metzge.Devil

denn auch ich habe keine Hühner.

Arkona war nahe dran, macht also weiter.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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14.08.2018, 20:40
Beitrag: #2667
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
"Diese Jagd, die nichts weiter als ein Wildschweinmorden ist, hat den ganzen Vormittag gedauert.
Der dicke König von ..., der selbst ganz das Aussehen eines Wildschweines hat, hat fünfunddreißig erlegt.
Ich kenne nichts Abgeschmackteres, Empörenderes als ein solches Vergnügen."
(aus dem Brief eines beteiligten Diplomaten)

Welcher Monarch hat das Mißfallen des Augenzeugen (ein Schweizer) so erregt und bei welcher Gelegenheit?

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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15.08.2018, 12:36
Beitrag: #2668
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(14.08.2018 20:40)Arkona schrieb:  "Diese Jagd, die nichts weiter als ein Wildschweinmorden ist, hat den ganzen Vormittag gedauert.
Der dicke König von ..., der selbst ganz das Aussehen eines Wildschweines hat, hat fünfunddreißig erlegt.
Ich kenne nichts Abgeschmackteres, Empörenderes als ein solches Vergnügen."
(aus dem Brief eines beteiligten Diplomaten)

Welcher Monarch hat das Mißfallen des Augenzeugen (ein Schweizer) so erregt und bei welcher Gelegenheit?

Wer wirds gewesen sein.
Der dicke Friedrich, der letzte Herzog, einzige Kurfürst und erste König von Württemberg.
Schon Napoleon bewunderte an seinem Beispiel die Dehnfäigkeit der menschlichen Haut.
In Ludwigsburg im Schloss gibts etliche Tische zu sehen, die Maßgeschneidert um seinen Bauch vulgo Ranzen herum angefertigt wurden.

Die Zeitgenossen, württembergs Demokraten, haben ihm Anno 1817 als er seine Verfassung absegnen lassen wollte, seine Sünden aufgelistet, und es war eine granatenmäßige Latte.
Nicht die kleinste hat mit jener "Hofjagd" zu tun. Er hat quer durch das ganze Land das Wild zusammentreiben lassen, damit auch ja genug erschossen werden konnte.
Der Skandal, und das beinahe unglaubliche dabei, es war im Spätherbst 1812 und die Nachrichten über die fürchterliche Lage der württ. Truppen in Russland hatten ihn schon erreicht.


OT: So ein bißchen Scheibenschießen auf das blaublütige Gesockse hätte den deutschen Verhältnissen irgendwie schon gut getan....Idea

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15.08.2018, 23:26
Beitrag: #2669
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Jawoll, der dicke Friedrich von Würtemberg auf dem Wiener Kongress 1814.

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16.08.2018, 09:46
Beitrag: #2670
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Nix Wiener Kongress
9. November 1812 in Bebenhausen, das Dianenfest.
Innert 2 Stunden wurden über 800 Wildtiere erschossen.

Und, wie gesagt, der Friedrich wusste da schon, was für ein fürchterliches Drama sich zu der Zeit in Russland abspielte.
Es ist unglaublich.

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19.08.2018, 23:25
Beitrag: #2671
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Bleiben wir mal beim "dicken Friedrich"

Er machte sich immer gern auf, und besuchte eine "Neuerwerbungen" so besuchte er auch das 1806 württembergische gewordene Horb am Neckar.
Er ritt die abschüssige Straße zum Horber Marktplatz, als sein Pferd, es war die treue "Helene" deren Denkmal bis heute in der Nähe von Ludwigsburg bei Freudental steht,..
also sein Pferd kam ins rutschen, und der König erschrak....
er erschrak fürchterlich.....
und hierbei passierte ihm ein Malheur, ein fürchterliches Malheur...

Später nannte er, wohl aus Rache Angel Horb die scheußlichste Stadt seines Königsreiches.
Hätte er noch schwäbisch gesprochen (schon seit dem 17.Jahrhundert tun das die württ. Herrscher nachgewiesen nicht mehr) hätte er das Vorkommnis noch besser beschrieben.
scheißlich....
AngelBatPresentLightbulb

Nun, was ist dem König da passiert?????

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24.08.2018, 12:31
Beitrag: #2672
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Nun, lösen wir es halt auf.
Der König hat sich vor Schreck versaut, "scheißlich" versaut.
Und auch noch so heftig, dass es der Bürger und Steuerzähler bemerkt hat.
DevilLolInnocentThumbs_downBig Grin

Der Weg zur Horber Marktstraße ist allerdings ziemlich steil.
Mein Vetter hat dort gewohnt. Vermutlich ist mir deshalb die Episode eingefallen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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25.08.2018, 21:03
Beitrag: #2673
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Hi Suebe,

vielleicht solltest du das Rätsel etwas häufig mit Ergänzungen präsentieren, damit nicht übersehen werden kann, dass hier ein neues Rätsel eingestellt wurde.

Davon abgesehen ist der Sommer nicht so ideal, weil da auch viele ihren Urlaub haben.

Herzliche Grüße

Teresa

---------------------------
Nur die Geschichtenschreiber erzählen uns, was die Leute dachten.
Wissenschaftliche Forscher halten sich streng an das, was sie taten.

Josephine Tey, Alibi für einen König
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07.09.2018, 16:43
Beitrag: #2674
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Dann hoffen wir mal, dass diesmal Interesse besteht.

Im Mittelalter hat sich "keine Sau" für die Kelten interessiert.
Erst mit der Neuzeit, als die antike Literatur wiederentdeckt wurde, Flüchtlinge aus Byzanz solche Werke mitbrachten,
hat sich neues Interesse für die Kelten entwickelt.
Teilweise recht vehement.

So hat ein "Romanheld" der deutschen Klassik (oder wars noch Sturm + Drang?) seine Persönlichkeitsausbildung entscheidend der damaligen Keltenrenaissance zu verdanken.

Wer ist gemeint?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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07.09.2018, 22:39
Beitrag: #2675
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Ich hab ja den Werther in Verdacht.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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07.09.2018, 22:58
Beitrag: #2676
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Übrigens, die "Keltomanie" ist ziemlich alt, besonders auf der Insel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cymbeline

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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08.09.2018, 06:22
Beitrag: #2677
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(07.09.2018 22:39)Arkona schrieb:  Ich hab ja den Werther in Verdacht.


Bingo!!!!

KlasseThumbs_up

Der schottische Lehrer James McPherson veröffentlichte 1765 "Fragments of Ancient Poetry" unter dem Titel "The Works of Ossian, the Son of Fingal"
die er als angeblich von ihm aufgefundene und übersetzte gälische Dichtung des 3. Jahrhunderts bezeichnete.
Es war "Fantasy" löste aber eine überschäumende Keltenbegeisterung aus.
Nicht zuletzt bei Goethe.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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08.09.2018, 17:43
Beitrag: #2678
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Den Ossian würde man heutzutage schlicht als Fake bezeichnen. Big Grin

Neues Rätsel:
Der gute Mann wird in seiner Heimat heute noch als Nationalheld verehrt. Dabei hatte er sogar eine kriminelle Vergangenheit, die ihn ein Ohr kostete. Damals war das eine gängige Strafe für Diebstahl. Wen suche ich?

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15.09.2018, 18:51
Beitrag: #2679
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Da sich niemand traut, verorte ich den gesuchten Nationalhelden mal ins 19. Jahrhundert. Dieben ein Ohr abzuschneiden war wohl auch damals keineswegs mehr übliche Rechtspraxis, jedenfalls nicht dort, wo er später wirkte. Immerhin wurde die Todesstrafe gerade da zuallererst abgeschafft.

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17.09.2018, 19:52
Beitrag: #2680
RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(15.09.2018 18:51)Arkona schrieb:  Da sich niemand traut, verorte ich den gesuchten Nationalhelden mal ins 19. Jahrhundert. Dieben ein Ohr abzuschneiden war wohl auch damals keineswegs mehr übliche Rechtspraxis, jedenfalls nicht dort, wo er später wirkte. Immerhin wurde die Todesstrafe gerade da zuallererst abgeschafft.


Toussaint Louvertur?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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