Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
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04.11.2014, 16:09
Beitrag: #963
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RE: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
(04.11.2014 11:27)Arkona schrieb: Ich geb es auf, da keiner sich ernsthaft rantraut. Es wurden Prämien für gefundene Stücke ausgegeben. Hinter dem Rücken des Ausgräbers zertöpperten die Hilfsarbeiter die noch kompletten Schädel und Artefakte... Da wäre ich nicht draufgekommen. Mir ging da etliches wie Schliemanns Sprengungen durch den Kopf, aber das war ja kein Problem der Hilfskräfte. Den Ausgräbern des 19. Jahrhunderts wurden oftmals auch mangelnde Professionalität und erhebliches pekuniäres Interesse unterstellt, aber auch dies kein Problem der Hilfskräfte. Nun verstehe ich dies wie Avicenna, ein trockener Schlag mit der Schaufel auf das Fundstück, und es waren viele Stücke anstatt einem. Ergo: Mehrfach Geld und nicht nur einmal. Zweifellos ein Triumph menschlichen Geistes. Nur, die Archäologen waren doch auch nicht dumm, sooo oft kann das doch gar nicht geklappt haben. Es ist auch heute noch die mit wichtigste Aufgabe die sich ein Chef selbst stellen muss, die Unterschleife seiner Angestellten beizeiten zu erkennen. Nix, was nicht versucht würde. Insofern unterstelle ich, dass die "Fundmaximierung" erkannt wurde, und in Archäologenkreisen rasch die Runde machte - zahl bloß nix für die Anzahl der Fundstücke - such ein anderes Entlohnungsmodell. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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