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Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
25.10.2013, 15:42
Beitrag: #1
Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Hallo zusammen,

Ich wollte hier mal was zur Diskussion stellen. In historischen Diskussionen geistert immer mal wieder das Schlagwort "Absolutismus" durch die Diskussionen zum 17. und 18. Jahrhundert. Auf Wikipedia wird er als Staatsform beschrieben "die von der Regierung eines aus eigener Machtvollkommenheit handelnden Herrschers ohne politische Mitwirkung ständischer oder demokratischer Institutionen bestimmt war" (url=http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutismus]Quelle[/url]. Ich habe mich schon länger gefragt, ob dieser Terminus überhaupt tragfähig ist. In seiner Reinform müsste man sich ja vorstellen, dass Ludwig XIV auf seinem Thron in Versailles sitzt und jede wichtige Entscheidung aus sich selbst heraus findet und sein Hofstaat - außer blindem Gehorsam - zur Regierung nichts beiträgt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zu irgendeiner Zeit mal wirklich so gelaufen sein soll. Kein Monarch wird jede wichtige Entscheidung völlig aus sich selbst heraus getroffen und durchgesetzt haben. Zumindest informell wird es ein ausgeklügeltes System zur Einflussnahme auf den Monarchen existiert haben (Stichwort Hof) und auch die Durchsetzung seiner Befehle wird der Monarch wohl kaum ohne die Kooperation seiner Beamten, Offizieren, der lokalen Honoratioren durchgesetzt haben können.
In meiner Sicht tut man solchen System Unrecht, wenn man sie unter den Tisch fallen lässt. Leider habe ich auch keinen besseren Ausdruck als Absolutismus parat :-(, aber vielleicht kann mir ja einer der vielen klugen Köpfe hier im Forum weiterhelfen. Ich würde mich über Beiträge freuen.

Liebe Grüße
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25.10.2013, 18:15
Beitrag: #2
RE: Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Nunja. Selbst wenn Höflinge den Herrscher in ihrem Sinne beeinflussen können und der natürlich auch auf einen Staats- und Beamtenapparat angewiesen ist, damit seine Entscheidungen um- und durchgesetzt werden - letzten Endes trifft doch immer der absolutistische Herrscher die Entscheidungen, zumindest steht immer seine Unterschrift oder die eines von ihm Beauftragten unter den Gesetzen, Befehlen, etc.

Insofern stimmt die Definition des Absolutismus schon mit der Realität überein.

VG
Christian
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26.10.2013, 01:35
Beitrag: #3
RE: Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Ich denke, es ist richtig, dass Absolutismus eine Staatsform ist, „die von der Regierung eines aus eigener Machtvollkommenheit handelnden Herrschers ohne politische Mitwirkung ständischer oder demokratischer Institutionen bestimmt war". (Zitat Wikipedia)

Natürlich darf man sich keinen Herrscher vorstellen, der auf seinem Thron sitzt, und sich über alle anfallenden Probleme Gedanken macht, Lösungen entwickelt und diese dann auch umsetzen lässt. Jeder Monarch hatte einflussreiche Berater und es gab einen Hof, in dem eine komplizierte Machtbalance zwischen den Höflingsgruppen bestand. Diese Höflingsgruppen bekämpften sich oft erbittert und standen oft hinter Günstlingen oder Mätressen des jeweiligen Herrschers. Nicht selten war, dass statt des Herrschers oder der Herrscherin ein Verwandter oder ein leitender Minister die Regierung ausführte. Das ändert aber nichts am System. Mangelnde staatsmännische Fähigkeiten der Herrscher oder ihrer Regenten waren jedoch die Achillesfersen des Systems. Man denke nur an Ludwig XVI. von Frankreich, Gustav III. von Schweden oder an den sächsischen Minister Brühl.

Besondere Merkmale der absolutistischen Regierung sind u.a., dass es einen zentralen Hof gab, dass der Einfluss von Ständevertretungen und lokaler Institutionen eingeschränkt oder beseitigt wurde, dass eine dem Herrscher untergeordnete Staatsreligion bestand bzw. angestrebt wurde, dass ein stehendes Heer aufgebaut wurde bzw. bestand und dass Bürgerliche mit Regierungs- und Verwaltungsaufgaben beauftragt wurden. In Frankreich spricht man direkt vom Robenadel, der im 17. Jahrhundert als Gegengewicht zum Schwertadel entstand. Der Name „Robenadel“ entstand, weil diese Schicht die Parlamente beherrschte. Diese Parlamente waren öffentliche Gerichte, in denen hauptsächlich Eigentums- und Erbstreitereien abgewickelt worden. Wenn man will, kann man diesen Robenadel mit den Beamtentum Preußens und anderer deutscher Länder vergleichen (aber nicht gleich setzen).

Ein weiteres Merkmal des Absolutismus ist die Förderung kapitalistischer Kräfte in einer staatlich gelenkten Wirtschaft. Der Staat investierte z.B. in die Erschließung/Neuerschließung von Boden/Ländereien und im Straßen- oder Kanalbau. Ob es sich bei dem Merkantilismus und dem Kameralismus um zwei verschiedene Systeme oder nur um zwei Varianten eines Systems handelt, möchte ich jetzt nicht weiter ausführen. Fakt ist, dass der Staat Kaufleute/Bankiers und/oder Manufakturen gezielt förderte. Es entstanden auch Institutionen, die man als Vorläufer von Zentralbanken oder Börsen bezeichnen kann. Ebenso verteilte der Staat Monopole (oder Oligopole), in denen bestimmte Produzenten gefördert wurden (z.B. in Sachsen die Porzellanindustrie). Ludwig XIV. bzw. Colbert förderten z.B. die Brauer im Elsass, denen der französische Markt „zu Füßen“ gelegt wurde, so dass in der Folge ein pro-französisches elsässisches Unternehmertum entstand. Die Marken „Kronenbourg“ oder „1664“ erinnern noch heute daran. Kurz gesagt: Die Wirtschaftsförderung galt einerseits den inländischen Produzenten, andererseits dem Außenhandel.

In der Spätphase des Absolutismus bzw. im aufgeklärten Absolutismus bemühten sich die Herrscher um die Bildung des Volkes. In dieser Zeit fallen Regelungen zur Schulbildung oder die umstrittene Förderung einer einheitlichen Staats- oder Hochsprache. Der Versuch Josephs II., die deutsche Sprache als einzige Staatssprache einzuführen, führte zu nicht gelösten Problemen mit den nationalen Minderheiten der k. k. Monarchie. Und um wieder zu Frankreich zurückzukehren, viele führende französische Revolutionäre waren Absolventen von staatlichen Eliteschulen, wie z.B. Danton, Robespierre oder Desmoulins. Robespierre und Desmoulins kannten sich bereits seit ihren gemeinsamen Besuch des Lyzeums "Louis le Grand" in den 1770er Jahren. Napoleon Bonaparte konnte auf einer staatlich geförderten Militärakademie studieren, seine Brüder Joseph und Lucien besuchten ebenfalls staatliche Eliteschulen.

Ich finde, dass der Begriff „Absolutismus“ zutreffend ist, da der Begriff „Zentralismus“ belegt ist und der Begriff „Diktatur“ nicht zutreffend wäre. Absolutistische Tendenzen waren meiner Meinung in allen europäischen Staaten des 17. und 18. Jahrhundert zu erkennen. Der „klassische“ Absolutismus entstand in Frankreich, setzte sich aber auch in den deutschen Territorialstaaten, den Habsburger Ländern, Spanien, Portugal, in den italienischen Staaten, in Russland oder in anderen Staaten durch.

Dagegen scheiterte Karl I. von England mit dieser Staatsform bereits 1640/41, Kaiser Ferdinand II. konnte das Restitutionsedikt von 1629 nicht im Reich durchsetzen und in Schweden wird die so genannte Freiheitszeit von 1719 bis 1772 nicht dem Absolutismus zugerechnet. Dagegen setzte sich infolge des „Liberum Veto“ in Polen kein Absolutismus durch. Dies ist auch eine, aber nicht die einzige Ursache des Zerfalls dieses Staates zum Ende des 18. Jahrhunderts.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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28.10.2013, 15:18
Beitrag: #4
RE: Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Hallo zusammen,

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich möchte gern auf ein paar Punkte genauer eingehen.

Zitat:Nunja. Selbst wenn Höflinge den Herrscher in ihrem Sinne beeinflussen können und der natürlich auch auf einen Staats- und Beamtenapparat angewiesen ist, damit seine Entscheidungen um- und durchgesetzt werden - letzten Endes trifft doch immer der absolutistische Herrscher die Entscheidungen, zumindest steht immer seine Unterschrift oder die eines von ihm Beauftragten unter den Gesetzen, Befehlen, etc.

Genau an diesem Punkt glaube ich gibt man dem absolutistischen Herrscher zuviel Kredit. Es dürfte für einen absolutistischen Herrscher eines Imperiums schlicht nicht möglich gewesen sein jede Entscheidung selbst zu treffen. Gehen wir jetzt mal nicht von absolutistischen Fürsten in kleinen Reichsgrafenschaften oder so aus, sondern nehmen wir die Könige von Frankreich oder Spanien als Beispiel. Die Aufgaben die jeden Tag in einem Reich anfallen in dem die Sonne nie untergeht sind so vielfältig, dass der Monarch gar nicht alles entscheiden kann. Der Historiker Arndt Brendecke hat dieses Phänomen in seinem Buch "Imperium und Empirie" mit der Überschrift "Korridore der Macht" versehen. Der Monarch war darauf angewiesen, dass ihm seine Berater oder Beauftragten vorformulierte Entscheidungen vorgelegt haben, die er dann nur noch abnicken musste. Natürlich fand jede Entscheidung im Namen des Königs statt, aber das ist ja der Form halber heute in England noch so, trotzdem würde niemand die Queen als absolutistische Herrscherin bezeichnen. Die Autorität des Königs ist einfach eine rechtliche Fiktion der Macht, die zur Legitimation von Entscheidung gebraucht wird. Die tatsächliche Rolle der Person des Königs - nicht seines Amts - kann dabei extrem schwanken.

Zitat:Ich denke, es ist richtig, dass Absolutismus eine Staatsform ist, „die von der Regierung eines aus eigener Machtvollkommenheit handelnden Herrschers ohne politische Mitwirkung ständischer oder demokratischer Institutionen bestimmt war". (Zitat Wikipedia)

Diese Aussage gehört in diese Kategorie von Aussagen die ich mal an anderer Stelle schön als "Lügen für Kinder" bezeichnet gefunden habe. Die Aussage ist nicht falsch, sie ist sogar richtig auf einer sehr hohen Abstraktionsebene, aber sobald man etwas tiefer in die Komplexität geht, ist sie eben nicht mehr zutreffend. Man findet solche Aussagen zu diesem Thema ja in variierter Form an vielen Stellen. Nur als Beispiel: " Der berühmteste Vertreter des höfischen Absolutismus war der französische König Ludwig XIV. Besonders kennzeichnend für seine Herrschaft war sein eigenes Verständnis von einer vollkommenen Macht, losgelöst von jeglichem Einfluss der einzelnen Stände." (Quelle: http://absolutismus.org/ ) Auf den ersten Blick mag das ja stimmen, da die Stände keine formelle Vertretung hatten nachdem die Generalstände nicht mehr einberufen worden waren. Andererseits wird aber wohl niemand behaupten, dass Ludwig XIV ohne die Hilfe des Adels regieren konnte. Ohne eine Basis von loyalen Klienten und die Kooperation des erwähnten Robenadels war in Frankreich im 17. Jahrhundert kein Staat zu machen. Man sollte diese informelle Bedeutung des Adels nicht unterschätzen. Genau das ist mein Punkt. Selbst in der Wikipedia findet man ja inzwischen die von namhaften Historikern wie Gerd Oestreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutismu....E2.80.9C) vorgebrachte Kritik an dem Begriff. Oestreich tut das beispielsweise indem er nach der Bedeutung des informellen im Absolutismus fragt.

Zitat:Nicht selten war, dass statt des Herrschers oder der Herrscherin ein Verwandter oder ein leitender Minister die Regierung ausführte. Das ändert aber nichts am System. Mangelnde staatsmännische Fähigkeiten der Herrscher oder ihrer Regenten waren jedoch die Achillesfersen des Systems. Man denke nur an Ludwig XVI. von Frankreich, Gustav III. von Schweden oder an den sächsischen Minister Brühl.

Ich finde auch nicht, dass es etwas an der staatsphilosophischen oder staatstheoretischen Bezeichnung ändert, sehr wohl aber an der Bedeutung in der Praxis des Systems. Das ändert natürlich nichts daran, dass ein inkompetenter aber geltungsbedürftiger König mit seinen gesamten Prärogativrechten das informelle Balncesystem nicht völlig zerschießen konnte. Beispiele für inkompetente Absolutisten finden sich zu Hauf.

Zitat:Ich finde, dass der Begriff „Absolutismus“ zutreffend ist, da der Begriff „Zentralismus“ belegt ist und der Begriff „Diktatur“ nicht zutreffend wäre. Absolutistische Tendenzen waren meiner Meinung in allen europäischen Staaten des 17. und 18. Jahrhundert zu erkennen. Der „klassische“ Absolutismus entstand in Frankreich, setzte sich aber auch in den deutschen Territorialstaaten, den Habsburger Ländern, Spanien, Portugal, in den italienischen Staaten, in Russland oder in anderen Staaten durch.

Dagegen scheiterte Karl I. von England mit dieser Staatsform bereits 1640/41, Kaiser Ferdinand II. konnte das Restitutionsedikt von 1629 nicht im Reich durchsetzen und in Schweden wird die so genannte Freiheitszeit von 1719 bis 1772 nicht dem Absolutismus zugerechnet. Dagegen setzte sich infolge des „Liberum Veto“ in Polen kein Absolutismus durch. Dies ist auch eine, aber nicht die einzige Ursache des Zerfalls dieses Staates zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Ich finde - ausgehend von meinen vorherigen Argumenten - nicht das man den Begriff Absolutismus so benutzen sollte. Ich stimme vollkommen mit dir überein, dass Begriffe wie Zentralismus oder Diktatur nicht angemessen sind, aber ggf. sollte man zusätzliche Beschreibungen dazu setzen. In der Forschung werden ja Begriffe wie "höfischer Absolutismus" (Betonung des Hofkontextes) oder "bürokratischer Absolutismus" diskutiert. Ich würde mich solchen Verfeinerungen durchaus anschließen, weil die Assoziationen mit dem Begriff Absolutismus an sich meiner Meinung nach in die falsche Richtung gehen. Ich denke, dass die von fürstlichen/königlichen Theoretiker propagierte Realität des allein auf sich gestellten Monarchen nach modernen Erkenntnissen nicht haltbar ist und deshalb heute nicht mehr benutzt werden sollte.
Was die absolutistischen Tendenzen angeht: Ja, das kann man wohl feststellen, aber auch hier wird man festhalten müssen, dass es herausragende Gegenbeispiele gibt. Die polnische Adelsrepublik wurde von dir völlig richtig erwähnt. Dann wären da noch die niederländischen Generalstände - immerhin bis 1666 die maritime Großmacht Europas -, die oberitalienischen Republiken, die englische Republik bis zur Protektorenschaft von Cromwell, das notorisch komplizierte Reich, die Eidgenossenschaft der Schweiz etc. . .
Abschließend möchte ich sagen : Ego censeo "Absolutismus" esse delendam ;-)
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29.10.2013, 08:31
Beitrag: #5
RE: Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Gerade Ludwig XIV. als Erfinder des Absolutismus hat erstens schon beim Aufstehen dafür gesorgt, dass er den Adel unter Kontrolle halten konnte, indem diverse Hofamtsinhaber schon da aktiv werden mussten bzw. durften. Wer dem König aus dem Bett half, hatte als Tageserster "Zugang" zu ihm...
Die vielen Feste in Versailles brachten viele Adlige in finanzielle Schwierigkeiten, weil sie teuer waren - auch für die Gäste - und weil sie dazu dienten, sich vor den anderen Adligen zu profilieren und Zugang zum König zu bekommen. Es konnte sich also kein Adliger mehr leisten, auf seinen Gütern zu sitzen und Geld damit zu verdienen, und das fehlende Geld wurde vom König dazugeschossen, es war als quasi jeder Adlige beim König verschuldet.
Auch hat Ludwig XIV. in den Stunden, die er am Schreibtisch saß, unglaublich viel unterschrieben. Deswegen jatzt aber davon auszugehen, dass nicht er, sondern die Vorleger der zu unterschreibenden Akten die Kontrolle gehabt hätten, geht an der Realität vorbei. Ludwig hatte seine Vertrauten, die er aber gleichwohl immer wieder mal "abschoss", in den wenigen Schlüsselpositionen. Das waren auffallend oft auch Bürgerliche, was wiederum den Adel schwächte. "Teile und herrsche" war da das Prinzip. Dadurch erlangte Ludwig auch Zugang zu den Talenten des Bürgertums und sicherte sich zumindest teilweise die Unterstützung des Bürgertums, dem er ja auch zu Wohlstand verhalf, im Zuge des Merkantilismus.
Einer wie Ludwig XIV. oder Friedrich II. von Preußen oder auch Joseph II. von Österreich hatte seinen Staatsapparat im Griff, und zwar NUR er, das machte ihn zum Absolutisten. Das ist schon bei Frühabsolutisten wie Philipp II. von Spanien erkennbar. Es gab keine Institution, die ihm tatsächlich in die Regierungsgeschäfte dreinreden konnte, es sei denn, er ließ dies zu. Ob nun aus Unfähigkeit oder aus Faulheit oder aus Kosten-Nutzen-Erwägungen, ist in der Hinsicht erst mal egal.
Mit deinen Verfeinerungen schlägst du übrigens eine tote Sau, die wurden längst vorgenommen.

VG
Christian
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30.10.2013, 12:26
Beitrag: #6
RE: Der Absolutismus - Die Staatsform die es nie gab?
Mir ist bekannt, dass solche Ergänzungen vorgenommen worden sind. Sonst hätte ich sie ja nicht selbst zitiert ;-). Ich bin nur gerade noch in einem Erkenntnisprozess, in dem ich versuche heruaszufinden, ob ich mich dem anschließen will oder nicht. Aus dem Grund habe ich den Thread hier aufgemacht. Anscheinend steh ich damit aber recht allein dar.
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