Das syncronisierte Maschinengewehr
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27.01.2014, 13:07
Beitrag: #5
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RE: Das syncronisierte Maschinengewehr
Sorry, ich hatte wohl etwas viel vurausgesetzt.
Die Vorgeschichte: In den Krieg zogen die deutschen Flieger hauptsächlich mit der "Taube" (diese ursprünglich österreichische Konstruktion ist einen eigenen 3nd Wert. Später mal.) Die Taube ist den Berichten nach "fast von allein" geflogen, war aber nur mit hohem Krafteinsatz zu manöverieren. Die Alliierten mehrheitlich mit den "Gitterschwänzen" mit "Druckpropellor" Motor hinten. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...n_F.20.jpg Grund für die große Liebe der franz. Militärs zu den Gitterschwänzen war wohl zweierlei, sie flogen sich wohl ähnlich unkompliziert wie die Tauben, und 2., Farman der Hauptprotagonist der Gitterschwänze, konnte zdZ Stückzahlen liefern! Als einziger!. Die Tauben konnte man nach hinten bewaffnen, die waren aber nach vorne wehrlos. Bei den Gitterschwänzen war es genau umgekehrt, MG nach vorne, nach hinten wehrlos. Beides sah man 1914 auf beiden Seiten für nicht wichtig an, das Zusammentreffen zweier feindlicher Flugzeuge wurde als Zufall angesehen. Im Krieg wurden dann von den Fliegern diverse Aushilflösungen versucht, für die deutsche Führung ergab sich erst Handlungsbedarf als die Morane-Saulnier auftauchte. (Garros wurde übrigens von deutscher Flak beschädigt und zur Notlandung gezwungen) "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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