Das Limesknie von Lorch
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05.04.2014, 20:22
Beitrag: #16
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RE: Das Limesknie von Lorch
Ja aber die Neckarsueben waren ja ins Imperium integriert und auch weiter nördlich im Dekumatland um Lopodum (Ladenburg ) und Heidelberg angesiedelt
Die könnenes also eigentlich nicht gewesen sein Wennes also in dem Kniebereich irgendwelche Völkerschaften gegeben hat,dann müßte es zumindest auf lokaler Ebene auch entsprechende Funde, zumindest Kleinfunde, geben Auch das Argument mit der Handelsgrenze sehe ich bei dem Verlauf nicht. Die Diagonale Altmühltal-Taubertal ist eigentlich ein klassischer Haupthandelswehg zwischen Rhein-Main- und Donaugebiet, und wäre sowohl als Verteidigungslinie wie auch azur Überwachung der Handelsströme ungleich geeigneter gewesen als die gewählte Grenzlinie. |
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