Deutsche Kolonien -damals Notwendigkeit oder ein Traum vom Größenwahn ?
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19.04.2014, 08:47
Beitrag: #9
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RE: Deutsche Kolonien -damals Notwendigkeit oder ein Traum vom Größenwahn ?
(19.04.2014 00:11)Sansavoir schrieb: ./. Vielen Dank für die Statistiken, auch die Herkunft des Namens "EDEKA" war mir nicht bekannt. Zum Zeitgeist: Meine Eltern sind beide vor dem 1.WK aufgewachsen. Ihre Jugendbücher tragen Titel wie "Deutsche Herzen, deutsche Helden", "Über den Nordpol hinaus" Henrik Witboi war allenthalben wohlbekannt, auch die Karl May Romane gehören da hinein, es war zweifellos Zeitgeist. In Zentral-Arika gehörte die Unterbindung des arabischen Sklavenhandels zur Erklärung der Kolonialisierung. Und dann natürlich die Mission, zumindest in Namibia gehört die zur Vorgeschichte der Inbesitznahme wie Adolf Lüderitz. Auch Livingstone war Missionar! (OT: einer meiner Onkel ist noch in den 30ern als Missionar nach Afrika, (Basler Mission) auch Hermann Hesse hat Beziehungen in diesen Dunstkreis.) Weiter oben las ich von der Usambarabahn, gehören eigentlich die wunderschönen Usambara-Veilchen auch zu den Kolonialwaren? "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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