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Karl May in seiner Zeit und heute
10.09.2014, 18:54
Beitrag: #38
RE: Karl May in seiner Zeit und heute
(10.09.2014 17:21)Bunbury schrieb:  
(10.09.2014 14:44)Suebe schrieb:  Wie Analphabeten jetzt den Winnetou gelesen haben, müsste man auch gelegentlich mal untersuchen.... Wink

Naja, ungefähr so wie die BILD Zeitung- es reicht doch, wenn einer lesen kann und den anderen erzählt, was er gelesen hat...Wink

(10.09.2014 14:44)Suebe schrieb:  Spass beiseite,
hier unterschätzt du die deutsche Volksschule des 19. Jahrhunderts.
Lesen und schreiben konnten die Deutschen des Jahres 1880 gut und flächendeckend.

Dumme Frage- auch die Frauen?

(10.09.2014 14:44)Suebe schrieb:  Vermutlich, wie du schreibst, eine Sache des Geschmacks.
Ich habe ihn immer geliebt, den Karl May. Und mein Urteil ist deshalb natürlich gefärbt.

Einfach mal interessehalber- wann hast du den karl may das letzte Mal zur Hand genommen? Ich frage deshalb, weil ich ihn eigentlich so schlecht auch nicht fand, bis wir in der Bücherei festgestellt haben, daß ihn keiner mehr ausleiht und ich ihn dann probegelesen habe, um zu sehen, woran es liegt... hat nicht lange gedauert, bis ich es wußteWink


(10.09.2014 14:44)Suebe schrieb:  Speziell die Landschaftsschilderungen sind doch hochinteressant, und soweit ich weiß stimmen sie auch.

Jetzt weiß ich, wo der Unterschied herkommt. Ich hasse Landschaftsbeschreibungen....
[/quote]


Aber natürlich konnten Frauen auch lesen.
Kochrezepte .... Devil

Mal weiter ausholen.
Ich bin doch ein blitzgescheites Kerlchen, das weiß man ja ,und das willst du hoffentlich nicht bestreiten. Undecided
Und, beweisbar bin ich zu 50% weiblicher Abstammung.
Ergo: die Weibchen in meiner Ahnenreihe können auch nicht blöd gewesen sein.

Auch hier Spass beiseite: Es gab den Quellen nach im 19. Jahrhundert Vorbehalte gegen studierte Damen. OK.
Aber glaub bloß nicht, dass Frauen damals nicht auch eine solide Grundlage an theoretischen Kenntnissen vermittelt bekommen hätten.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Karl May in seiner Zeit und heute - Suebe - 10.09.2014 18:54

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