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Akzeptanz der Staatszugehörigkeit im Elsass und in Lothringen
13.09.2014, 11:41
Beitrag: #32
RE: Akzeptanz der Staatszugehörigkeit im Elsass und in Lothringen
(13.09.2014 11:12)Lützelsteiner schrieb:  ./. die Herzöge von Württemberg ./.

Was unseren "Dicken Friedrich" Anno 1814 zu allerlei konspirativen Versuchen veranlasste.
Leider meinte man, die Bourbonen nicht mit der Belastung der Abgabe des Elsass in die franz. Herrschaft starten lassen könne.

Wer übrigens wissen will, wie die südwestdeutschen Städte vor Bomben und Wirtschaftswunderboom aussahen, soll ins Elsass fahren. Er wird mit Bedauern sehen, was uns verloren ging.

Was heute auch vielfach vergessen ist, Straßburg spielte als geistiges/wirtschaftliches Zentrum bis weit in das 19. Jahrhundert hinein eine sehr große Rolle für Südwestdeutschland.
Im 30jährigen Krieg ist der Herzog nach Straßburg geflohen. Goethe hat in Straßburg studiert. Die Basis der württ. Landesvermessung der 1820er Jahre war der Boden des Straßburger Doms.
Die Randlage/Grenzlage später hat Straßburg in der Entwicklung sehr gehemmt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Akzeptanz der Staatszugehörigkeit im Elsass und in Lothringen - Suebe - 13.09.2014 11:41

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