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Analphabetismus heute bei uns
13.09.2014, 20:28
Beitrag: #13
RE: Analphabetismus heute bei uns
(13.09.2014 18:13)Suebe schrieb:  es ist die Elemetarschulordnung für das Königreich Württemberg von 1810
Ausnahmen sehen anders aus.

Im Jahr 1810 gab es noch kein einheitliches Deutschland. Das Königreich Württemberg war, nach allem, was ich bisher lesen konnte, ein wirklicher Vorreiter in Sachen Schulpflicht.

Von daher kann es in einaderen deutschen Königreichen um 1810 durchaus anders ausgesehen haben. Und hat es wohl auch, wenn ich das beim überfliegen so richtig gelesen habe.

(13.09.2014 18:13)Suebe schrieb:  Unterricht in "geschäftlicher Korrespondenz, Buchführung, Französisch...." seit 1868, ab 1878 zweizügig -
das ist der Vorläufer der Handelsschule, die man später Wirtschaftsschule nannte.
Natürlich ist das "Frauen-bezogen" der Handwerker und Kleingewerbetreibende brauchte eine Verwaltungskraft, und das ist bis heute sehr sehr oft seine Ehefrau.
(auch meine hat heute einen solchen Job, obwohl sie etwas ganz anderes studiert hat)


Du kannst das schreiben und merkst nicht einmal, daß du mein "Rollenklische" wie Arkona das oben so schön nennt, voll bestätigst?

Hat sich nichts geändert gell? Die Frau darf dem Manne gerne als Hilfskraft unterstützen. Nur mehr sein, das darf sie nicht...

Ist nicht bös gemeint, nur resignierend...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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RE: Analphabetismus heute bei uns - Bunbury - 13.09.2014 20:28

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