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Analphabetismus heute bei uns
15.09.2014, 18:26
Beitrag: #33
RE: Analphabetismus heute bei uns
(15.09.2014 16:34)Suebe schrieb:  
(15.09.2014 11:58)Bunbury schrieb:  ./.

Das stimmt schon traurig.
Aber ich erwarte nicht, daß du das verstehst.
./.


Nein, ich verstehe es auch nicht.

Zitat:Schade, ich hätte gerne herausgefunden, wie die Diskrepanz zwischen dem, was du als Fakten präsentierst und dem, was bei mir angekommen ist, zu erklären ist. Aber ich fürchte, du bist nicht der richtige dafür.

Das nehme ich zur Kenntnis.


Und jetzt erlaube ich mir auch mal ein offenes Wort.

Du steckst voller Vorurteile.
Alle Fakten, die deine Vorurteile nicht bestätigen, nimmst du entweder gar nicht zu Kenntnis, oder versuchst sie "herabzurelativieren". Was nicht sein darf kann auch nicht sein...
Mädchen im 19, Jahrhundert der Unterschicht konnten nicht lesen.
Basta aus fertig. Bunbury hat gesprochen.

Meine Frau, sorry, aber du hast davon angefangen,
hatte zweimal Krebs, einmal links, einmal rechts.
Wenn man zuvor so blöd war, und 10 Jahre zu Hause war, der Kinder zuliebe, hat man alle Ansprüche verloren.
Und man, in dem Fall sie, kommt mit der Krankengeschichte in ihren Job nicht ums "Verrecken" wieder rein.
Wer stellt auch einen zukünftig Langzeitkranken ein? Die öffentliche Hand zweimal nicht.
Langer Rede kurzer Sinn, wir, ich aber auch sie, waren sehr froh, dass es in dem Fall eine Alternative gab.

Aber natürlich, ich bin ja ein solcher Macho.....


Der Rest.... geschenkt. Auf zweimal

Du merkst es wirklich nicht, oder?
Du machst mich wirklich extrem traurig.
Du steckst so voller Vorurteile, daß du Dinge liest, die ich nicht geschrieben habe. Aber du weißt mit absoluter Sicherheit, was ich denke und sage.

Nein, sorry, tust du nicht. Nicht einmal ansatzweise.

Das mit deiner Frau tut mir leid.
Aber ich habe nie über sie geschrieben, sondern nur über dich. Du hast sie ins Spiel gebracht, nicht ich.

Aber soviel Fairness, wenigstens das zuzugeben, brauche ich von dir wohl nicht zu erwarten.

Und ja- ich halte dich für einen Macho. Aber nicht deswegen, was du mir unterstellst. Sonst einfach deswegen, weil du niemals auch nur ansatzweise zugeben konntest, daß ich vielleicht irgendwo recht haben könnte. Und daß du mir regelmäßig, wenn ich eine andere Meinung habe als du, die Kompetenz absprichst, die Frage beurteilen zu können. Etwas, was du bei unseren männlichen Mitschreibern nicht tust.

Trotzdem habe ich mich immer wieder auf die Diskussion mit dir eingelassen- weil ich immer in Betracht ziehe, mich vielleicht doch geirrt zu haben. Ich denke, das lasse ich künftig.

Aber nicht deinetwegen.
Sondern um all der anderen willen, die sich hire wirklich um Sachlichkeit bemüht haben.

An alle anderen: Danke für die Infos. Ihr habt mir echt weitergeholfen.

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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RE: Analphabetismus heute bei uns - Bunbury - 15.09.2014 18:26

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