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Analphabetismus heute bei uns
15.09.2014, 19:18
Beitrag: #34
RE: Analphabetismus heute bei uns
(15.09.2014 17:48)Uta schrieb:  Was die andere Zahl in dieser Diskussion betrifft, die 0,024 Rekruten. Ich muss ehrlich sagen, dass mich das interessiert. Wäre doch mal interessant, die heutigen wehrtauglichen jungen Männer des gleichen Alters (also die zwei Jahrgänge die normalerweise jetzt eingezogen werden würden) gegenüber zu stellen. Dann würde a) der Vergleich stimmen, und b) könnte man daran wirklich sehen, wie sich die Grundbildung zumindest für junge Männer im Laufe der Zeit verändert (verbessert? verschlechtert?) hat.

Da habe ich schon nach gesucht und leider im Netz nix gefunden. Die Zahl von 1880 kommt mir so niedrig vor, es müssen andere Kriterien als heute angewandt worden sein. Das Schreiben des eigenen Namens? Aber darüber worum es primär ging, nämlich dass auch schon in dieser Zeit Lesen und Schreiben in Deutschland verbreitetes Allgemeingut war, sind wir uns hoffentlich einig. Dazu bedarf es auch keiner zehnjährigen Schulzeit, zumal man damals die Aneignung dieser Fertigkeit nachdrücklich mit dem Rohrstock förderte.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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RE: Analphabetismus heute bei uns - Arkona - 15.09.2014 19:18

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