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"Ausdünstung" von Friedhöfen
23.10.2014, 17:35
Beitrag: #3
RE: "Ausdünstung" von Friedhöfen
(23.10.2014 16:00)913Chris schrieb:  Hauser war doch im Luginsland inhaftiert bzw. untergebracht? Von da oben dürfte er eigentlich keinen Friedhof gerochen haben.
Zu den Friedhofsvorschriften: Die Zwei-Meter-Regel kann eventuell 1828 noch nicht so detailliert gewesen sein oder ist eventuell nicht so genau befolgt worden.
Gerade bei städtischen Friedhöfen hat man wohl, wenn die Belegung zu hoch wurde, auch mal flacher begraben, wodurch dann Gerüche durch das Erdreich nach oben gestiegen sein könnten. Vorstellbar wäre es.
Aber, wie gesagt, vom Luginsland aus kann ich mir das schwer vorstellen. Desgleichen von der restlichen Burg aus.

Das Zitat müsste schon aus der Zeit stammen, als Hauser "zivil" bei Daumer wohnte. Dann aber könnte ich es mir vorstellen.

VG
Christian


Die "Fähigkeit" hat Kaspar Hauser dem Bericht nach während seiner viele Jahre langen geheimnisvollen Dunkelhaft erworben.
Die "Fähigkeit" hat vermutlich Daumer überliefert.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: "Ausdünstung" von Friedhöfen - Suebe - 23.10.2014 17:35

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