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Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
03.01.2015, 00:03
Beitrag: #21
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
Was haltet Ihr von der Tatsache, daß "unsere schönen alten Lieder" auch für neues reaktionäres nationales Gedankegut missbraucht werden?
Oder werden die alten deutschen Lieder garnicht missbraucht, um einen gewissen neuen Nationalismus in Deutschland bzw. Ostdeutschland erwachen zu lassen?

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
Erich Kästner
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03.01.2015, 01:15
Beitrag: #22
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(03.01.2015 00:03)Flora_Sommerfeld schrieb:  Was haltet Ihr von der Tatsache, daß "unsere schönen alten Lieder" auch für neues reaktionäres nationales Gedankegut missbraucht werden?
Oder werden die alten deutschen Lieder garnicht missbraucht, um einen gewissen neuen Nationalismus in Deutschland bzw. Ostdeutschland erwachen zu lassen?

du musst dabei nicht unbedingt zwischen Deutschland und Ostdeutschland unterscheiden.

Dass die Wortkombination 'Unsere schönen alten Lieder' Potential für das Einbringen von "reaktionärem nationalen Gedankengut" bietet, liegt auf der Hand - kann in diesem Forum aber nur in der Theorie diskutiert werden.


Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte.
Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon, wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!

Eduard F. Mörike (1804-1875)
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03.01.2015, 01:59
Beitrag: #23
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(03.01.2015 00:03)Flora_Sommerfeld schrieb:  Was haltet Ihr von der Tatsache, daß "unsere schönen alten Lieder" auch für neues reaktionäres nationales Gedankegut missbraucht werden?
Oder werden die alten deutschen Lieder garnicht missbraucht, um einen gewissen neuen Nationalismus in Deutschland bzw. Ostdeutschland erwachen zu lassen?

Man muss mit der Gleichsetzung "alte Lieder" ist gleich "reaktionäres Gedankengut" oder "nationales Gedankengut" sehr vorsichtig sein. Als Paradebeispiel könnte man dazu Heino nennen, dessen Lieder ich nie mochte und im großen Ganzen auch heute nicht mag. Das lag auch daran, dass man ihm zu Unrecht wegen seiner alten Soldatenlieder als Nazi bezeichnete. Das war er aber nie, er ist Miglied der SPD und sozial engagiert. Nun war er so mutig oder geschäftstüchtig, Songs von Rock- und Punkbands usw. zu covern. Darüber kann man sich natürlich auch streiten, ob der Mann nun politisch anders denkt, seitdem ihm Rammstein als "Vollblutmusiker und alte Rampensau" geadelt hat. Ich wage das zu bezweifeln. D.h. entweder gefällt einem der Song bzw. die Lieder oder nicht und schlechte Musik muss nicht gerade etwas mit neuen reaktionären Nationalismus zu tun haben oder den Interpreten als Nazi ausweisen. Die Version des Ärztetitels "Junge" von Heino finde ich sogar ganz gut.

Ich denke, dass Nazis und andere rechte Organisationen inzwischen eine breite Auswahl an musikalischen Stilen anbieten. Da ist es schwierig, selbst eine klare Differenzierung zu finden, vor allen wenn Bands wie z.B. die böhsen Onkels vor dreißig Jahren tatsächlich in dieser Richtung lagen oder diverse Metalbands, die ein Neuheidentum zelebrieren ohne sich ganz eindeutig von der NS-Ideologie abzugrenzen. Aber auch da sollte man immer cool bleiben, was einem nicht gefällt, muss man sich seinen Ohren nicht antun.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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03.01.2015, 11:58
Beitrag: #24
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
wobei ich zu beachten bitte,
Degenhardt "unsere alten schönen Lieder"

Die Lieder können eigentlich nichts dafür, wenn sie "instrumentalisiert" werden.
Häufig ist auch die Umdichtung.
Weltkrieg: In Flandern sind viele gefallen...
Rotfront: In Leuna sind ....
Nazi: In München sind....

Arbeiterbewegung: Brüder zur Sonne zur Freiheit...
Nazi: Brüder in Zechen und Gruben....

Aber genau dies hat Degenhardt ja auch beklagt,
"Kurzbehoste haben sie zerklampft..." war ich dabei. Mit Kochgeschirr und Zelt. Smile und schön wars. Devil

Eine volkstümliche Umdichtung wäre hier auch zu nennen.
"Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die Wurstfabrik,
er lässt ihn von der Wurst runter beißen,
und gibt ihm noch nen Zipfel mit"

was dem kleinen Sueben einst mal einen Eintrag ins Klassenbuch einbrachte.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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15.01.2015, 12:40
Beitrag: #25
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
Um hier noch das weltweit wohl bekannteste deutsche Volkslied noch anzuführen

Zitat:Muss i denn, muss i denn
zum Städtele hinaus, Städtele hinaus,
Und du, mein Schatz, bleibst hier?
Wenn i komm’, wenn i komm’,
wenn i wiedrum komm’,
Kehr’ i ein, mein Schatz, bei dir.
Kann i glei net allweil bei dir sein,
Han i doch mein Freud’ an dir!
Wenn i komm’, wenn i komm’,
wenn i wiedrum komm’,
Kehr’ i ein, mein Schatz, bei dir.

Der Text ist von Friedrich Silcher, wobei die Melodie älter ist, und ziemlich sicher aus dem Remstal stammt. Zumindest hat Silcher dies so Ludwig Uhland geschildert.

Weltweit bekannt geworden als "Wooden Heart" von Elvis Presley in dem Film G.I. Blues in dem er seine Militärdienstzeit in Deutschland verarbeitete.
Wo er auch auf dieses Volkslied aufmerksam wurde.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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15.01.2015, 12:53
Beitrag: #26
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
Im Mai 1941 soll die Kapelle beim Ablegen des Schlachtschiffs "Bismarck" in Gotenhafen "Muss i denn" angestimmt haben. Damit auch der Letzte wusste, dass das Schiff endgültig die Ostsee verließ.

Stimmt es eigentlich, dass die Nazis das Loreleylied verboten hatten?

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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15.01.2015, 13:04
Beitrag: #27
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(15.01.2015 12:53)Triton schrieb:  ./.

Stimmt es eigentlich, dass die Nazis das Loreleylied verboten hatten?

Nö, nur der Verfasser wurde verschämt unter den Tisch fallen gelassen.
"volkstümlich" stand da, statt Heinrich Heine.

Ich weiß nicht was soll das bedeuten, dass ich sooo traurig bin.

Man oh Mann, was sind das alles für schöne Lieder....

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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15.01.2015, 23:36
Beitrag: #28
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
Wenn Du,wie ich ,fast grad rüber von Rüdesheim und der Drosselgass wohnen würdest könntest Du das Lied nicht mehr hören Big Grin

Aber zu den alten (Volks-)Liedern zählen zumindest in unserer Gegend auch ganz politische
"Die Gedanken sind frei" , den "Frankfurter Wachensturm" ! und das "badische Wiegenlied" in der Pfälzer Variante hab ich auch vor der Liedermacherbewegung schon auf rheinhessischen Weinfesten gehört
Apropos Variationen: die meisten "offiziellen " Volkslieder wurden ja entschärft und "weichgespült"
So hat "Der Jäger aus Kurpfalz " eigentlich nicht drei,sondern sechs Strophen,die im Kontext gesehen eine derbe mit sexuellen Anspielungen gespickte Kritik am Lebenswandel vom pfälzer Kurfürsten Carl Theodor darstellt. Der fröhnte der Jagdleidenschaft im doppelten Sinne und hatte neben seinen Ehefrauen noch mindestens 9 illegitime Kinder von vier adeligen Geliebten- die vielen nichtadeligen Kuckuckskinder, die man ihm allenthalben nachsagte,nicht mitgezählt.

1. Ein Jäger aus Kurpfalz,
Der reitet durch den grünen Wald,
Er schießt das Wild daher,
Gleich wie es ihm gefällt.

Refrain:
|: Juja, Juja, gar lustig ist die Jägerei
Allhier auf grüner Heid',
Allhier auf grüner Heid', :|

2. Auf! Sattelt mir mein Pferd
Und legt darauf den Mantelsack,
So reit' ich hin und her
Als Jäger aus Kurpfalz.
Refrain:

3. Hubertus auf der Jagd,
Der schoß ein'n Hirsch und einen Has'.
Er traf ein Mägdlein an,
Und das war achtzehn Jahr.
Refrain:

4. Des Jägers seine Lust
Den großen Herren ist bewußt,
Jawohl, jawohl bewußt,
Wie man das Wildpret schuß.
Refrain:

5. Wohl zwischen seine Bein,
Da muß der Hirsch geschossen sein,
Geschossen muß er sein,
Auf eins, zwei, drei.
Refrain:

6. Jetzt reit' ich nimmer heim,
Bis daß der Kuckuck, kuckuck schreit,
Er schreit die ganze Nacht
Allhier auf grüner Heid'!
Refrain:
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16.01.2015, 16:40
Beitrag: #29
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
LOL, das ist ja fast wie beim Holzfäller-Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=SP-tjmkQFGY

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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16.01.2015, 21:16
Beitrag: #30
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(15.01.2015 23:36)zaphodB. schrieb:  ./
wurden ja entschärft und "weichgespült"
So hat "Der Jäger aus Kurpfalz " eigentlich nicht drei,sondern sechs Strophen,die im Kontext gesehen eine derbe mit sexuellen Anspielungen gespickte Kritik am Lebenswandel vom pfälzer Kurfürsten Carl Theodor darstellt. Der fröhnte der Jagdleidenschaft im doppelten Sinne und hatte neben seinen Ehefrauen noch mindestens 9 illegitime Kinder von vier adeligen Geliebten- die vielen nichtadeligen Kuckuckskinder, die man ihm allenthalben nachsagte,nicht mitgezählt.

./.

Ich war Ahnenforschend mal in einem ländlichen Pfarrhaus tätig, da hat mir der Pfarrer in einem langen "statement" dargelegt wie zB das "Recht der ersten Nacht" (wobei er behauptete, dass es diesen Brauch an seinem Pfarrort gegeben hätte, was der Nachprüfung nicht standhielt) die Gene der Landbevölkerung ganz erheblich verbessert hätte.
So wären in den Dörfern um Stgt. herum allüberall ein paar "kleine Herzöge" rumgerannt. Was aber auch dort fühlbar zu einer Verbesserung geführt hätte.
Ergo: Nach der Meinung dieses frommen Herrn war es die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der pfälzer Kur- und anderen Fürsten sich aufopfernd der Besserung des Genpools der pfälzer Bevölkerung zu widmen.
DevilDevilDevilDevil

Gut, der gute Mann stand mit dieser Meinung damals nicht allein, Lebensborn und Co, kamen ja nicht aus dem "nichts".
Der Jux daran war, dass ich 16 war, wenn bei mirnicht längst Hopfen und Malz verloren gewesen wäre, hätten diese Reden zu großer Verwirrung in der Seele eines Heranwachsenden führen können. AngelAngel
BatBat

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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16.01.2015, 22:06
Beitrag: #31
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(16.01.2015 21:16)Suebe schrieb:  Ich war Ahnenforschend mal in einem ländlichen Pfarrhaus tätig, da hat mir der Pfarrer in einem langen "statement" dargelegt wie zB das "Recht der ersten Nacht" (wobei er behauptete, dass es diesen Brauch an seinem Pfarrort gegeben hätte, was der Nachprüfung nicht standhielt) die Gene der Landbevölkerung ganz erheblich verbessert hätte.
So wären in den Dörfern um Stgt. herum allüberall ein paar "kleine Herzöge" rumgerannt. Was aber auch dort fühlbar zu einer Verbesserung geführt hätte.

Bei uns in Sachsen soll es ja angeblich so viele Übergewichtige und Zuckerkranke geben. Huh Haben wir alles angeblich August dem Starken zu verdanken, der neben seinen ehelichen Sohn weitere neun Kinder anerkannt haben soll, aber es lt. der Legende auf insgesamt 354 Kinder gebracht hatte. Ergo: Wenn ihr mal einen übergewichtigen Sachsen seht, dann seht ihr nicht nur einen Dicken, sondern einen Nachfahren Augusts des Starken. Big Grin

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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17.01.2015, 09:53
Beitrag: #32
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(16.01.2015 22:06)Sansavoir schrieb:  
(16.01.2015 21:16)Suebe schrieb:  Ich war Ahnenforschend mal in einem ländlichen Pfarrhaus tätig, da hat mir der Pfarrer in einem langen "statement" dargelegt wie zB das "Recht der ersten Nacht"

Bei uns in Sachsen soll es ja angeblich so viele Übergewichtige und Zuckerkranke geben. Huh Haben wir alles angeblich August dem Stark, aber es lt. der Legende auf insgesamt 354 Kinder gebracht hatte. Ergo: Wenn ihr mal einen übergewichtigen Sachsen seht, dann seht ihr nicht nur einen Dicken, sondern einen Nachfahren Augusts des Starken. Big Grin


Kennt eigentlich eine/einer hier das 6. Gebot?


Du sollst nicht ehebrechen.

und Luthers Auslegung:
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir keusch und zuchtvoll
leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren


Womit wir den Bogen zum Volkslied wieder geschlagen haben

"Wir sind alles kleine Sünderlein, ´s war immer so,....."

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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17.01.2015, 14:36
Beitrag: #33
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(17.01.2015 09:53)Suebe schrieb:  Kennt eigentlich eine/einer hier das 6. Gebot?


Du sollst nicht ehebrechen.

und Luthers Auslegung:
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir keusch und zuchtvoll
leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren

Da schlag ich doch den Bogen gerade mal wieder weg- spannende moraltheoretische Frage- wann beginnt der Ehebruch?
Aber das vielleicht an anderer Stelle...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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17.01.2015, 19:15
Beitrag: #34
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(17.01.2015 14:36)Bunbury schrieb:  
(17.01.2015 09:53)Suebe schrieb:  Kennt eigentlich eine/einer hier das 6. Gebot?


Du sollst nicht ehebrechen.

und Luthers Auslegung:
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir keusch und zuchtvoll
leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren

Da schlag ich doch den Bogen gerade mal wieder weg- spannende moraltheoretische Frage- wann beginnt der Ehebruch?
Aber das vielleicht an anderer Stelle...


Der Wunsch einer schönen Frau ist mir natürlich Ehre und Berufung. Love

Hier gehts zu den Moraltheorien
http://www.forum-geschichte.at/Forum/sho...p?tid=6615

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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18.01.2015, 22:59
Beitrag: #35
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
(17.01.2015 19:15)Suebe schrieb:  
(17.01.2015 14:36)Bunbury schrieb:  Da schlag ich doch den Bogen gerade mal wieder weg- spannende moraltheoretische Frage- wann beginnt der Ehebruch?
Aber das vielleicht an anderer Stelle...


Der Wunsch einer schönen Frau ist mir natürlich Ehre und Berufung. Love

Hier gehts zu den Moraltheorien
http://www.forum-geschichte.at/Forum/sho...p?tid=6615

Danke.Smile

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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22.01.2015, 15:23
Beitrag: #36
RE: Wo sind unsere Lieder, unsre alten schönen Lieder...
Das Loreleilied singt auch meine indonesische Schwiegermutter. Sie hat es in der Schule gelernt, als Indonesien noch holländisch war.
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