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Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
12.03.2015, 12:34
Beitrag: #15
RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
(12.03.2015 10:07)Arkona schrieb:  Wenn man allen Argumenten folgt, also im Westen wollte man nichts voneinander, dann war der 2. WK, wie schon ähnlich der 1.WK, eigentlich nur ein gigantisches Missverständnis wegen Danzig.

Aber nein Arkona, eben nicht.

Man war diesseits und jenseits des Rheins der Überzeugung, dass der jeweils andere noch einmal eine fürchterliche aufs Maul bräuchte, damit endlich Ruhe wäre.

Und diesen Punkte der gegenseitigen "gezwungenen Gewaltbereitschaft" haben dann erst De Gaulle und Adenauer überwunden.

Man kann gegen die Beiden allerlei vorbringen. Aber als große Staatsmänner haben sie sich allein dadurch bewiesen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft" - Suebe - 12.03.2015 12:34

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