Neue Theorie zum Tod O. Cromwells - Presseschau
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21.01.2016, 13:18
Beitrag: #1
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Neue Theorie zum Tod O. Cromwells - Presseschau
Es gibt eine neue Theorie zum Tod Oliver Cromwell
Angelika Franz in Spiegel Online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...70552.html aus dem Link Zitat:Als die Ärzte den Körper einbalsamierten, fanden sie demnach das Gehirn Cromwells von Fieber gezeichnet, seine Lungen angeschwollen und in seiner Milz einen "Bodensatz von Öl". Diese Symptome, berichtet Saint, seien typisch für Typhus. Zudem sei der Körper Cromwells durch Malaria bereits geschwächt gewesen, sodass sein Immunsystem der zusätzlichen Infektion nichts entgegensetzen konnte "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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22.01.2016, 00:11
Beitrag: #2
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RE: Neue Theorie zum Tod O. Cromwells - Presseschau
Soweit mein Wissensstand, liegt zumindest hier in Deutschland die Zahl der entdeckten Morde bei geschätzt 10 Prozent weil zuwenig fragwürdige Tode untersucht werden.
Wenn ich dann lese, dass eher sinnlose Untersuchungen bei historischen Persönlichkeiten gemacht werden, sicher mit sehr großem Aufwand, dann habe ich doch ein ungutes Gefühl. Klassische Fehllenkung von Ressourcen. "Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara) |
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22.01.2016, 10:42
Beitrag: #3
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RE: Neue Theorie zum Tod O. Cromwells - Presseschau
(22.01.2016 00:11)Triton schrieb: Soweit mein Wissensstand, liegt zumindest hier in Deutschland die Zahl der entdeckten Morde bei geschätzt 10 Prozent weil zuwenig fragwürdige Tode untersucht werden. Sorry, aber den verlinkten Artikel hast Du garantiert nicht gelesen. Keine Sau weiß was aus der Leiche Cromwells nach der "posthumen Hinrichtung" wurde. Die neue Theorie wurde aufgestellt nachdem die 500 Jahre alten Obduktionsberichte neu ausgewertet wurden. Also der Verbrauch von wissenschaftlicher Manpower und Ressourcen ist demnach nicht nenneswert. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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