Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
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01.03.2016, 13:52
Beitrag: #16
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
Da muss ich schon wieder widersprechen.
Württemberg inccl. Landau-Grüningen hängt sehr eng mit den bedeutenten Grafen von Kirchheim, Altshausen (da wo heute der Herzog wohnt) Veringen und Nellenburg zusammen. Und hat diese auch zu einem erheblichen Teil beerbt. Insbesondere die mit dem "Untergang" der Landau-Grüningen Linie verlorenen oberschwäbischen Gebiete sind den Historikern bis vor 30 Jahren weitgehend entgangen. Lange wurde ja Grüningen mit dem heutigen Markgröningen gleiichgesetzt, was aber nicht stimmt, namensgebend war tatsächlich das Dörflein Grüningen bei Riedlingen. (wer in die Gegend kommt, kann den Ost mal anschauen, ein imposantes gotisches Schloss, das teilweise noch aus der Landau-Grüningen Zeit stammt. Der andere Namensteil "Landau", hier haben die früheren Historiker dann vollends die Rheinfränkische Richtung festmachen wollen, kommt von der ehem. Burg Landau, gelegen am Steilabfall zur Donau, ein paar Kilometer nur von der Heuneburg. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern | Suebe | 56 | 59.847 |
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