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Reisefreiheit in der DDR
26.04.2016, 08:33
Beitrag: #21
RE: Reisefreiheit in der DDR
(25.04.2016 21:22)Sansavoir schrieb:  
(24.04.2016 21:53)Aurora schrieb:  Ich habe zuvor (bevor ich geheiratet hab) schon viel Geld für Reisen ausgegeben. Mein Mann ist auch ein reiselustiger Mensch und so sind wir schon viel unterwegs gewesen...
Wir haben bis jetzt noch keine Mark bzw. Euro bedauert...

Das macht ihr richtig.

Ich kenne einen, der hat 1991 gesagt, "nach Italien kann ich noch mit 80"
und flog nach Kalifornien.
Und so hat er es seither gehalten.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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26.04.2016, 15:11
Beitrag: #22
RE: Reisefreiheit in der DDR
Man kann es wohl schon so sehen, dass die EX-DDR-Bürger was das angeht schon eine Phobie entwickelt haben.
Die Reisen nicht weit genug und lang genug sein können.

Edit: zu oben,
der freie Reiseverkehr ohne Pass und visa mit Polen wurde im Oktober 1980 eingestellt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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26.04.2016, 16:27
Beitrag: #23
RE: Reisefreiheit in der DDR
(26.04.2016 15:11)Suebe schrieb:  Man kann es wohl schon so sehen, dass die EX-DDR-Bürger was das angeht schon eine Phobie entwickelt haben.
Die Reisen nicht weit genug und lang genug sein können.
Auf eine Art hast du wohl recht. Wenn ich an Südostasien und Australien denke... Da waren wir für fast 2 Monate fort. Aber wie schon gesagt: Ich hatte schon immer Fernweh Smile

Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.

Marcus Tullius Cicero
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26.04.2016, 23:17
Beitrag: #24
RE: Reisefreiheit in der DDR
(26.04.2016 15:11)Suebe schrieb:  Man kann es wohl schon so sehen, dass die EX-DDR-Bürger was das angeht schon eine Phobie entwickelt haben.
Die Reisen nicht weit genug und lang genug sein können.

Da hast Du sicher Recht. Deswegen werde ich wohl nie der reichste Mann auf'm Friedhof werden. Big Grin

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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28.04.2016, 10:14
Beitrag: #25
RE: Reisefreiheit in der DDR
Hallo, ich bin neu hier, aber vielleicht interessiert euch dieser Bericht, den ich auch schon in anderen Foren veröffentlicht habe. Im Westen gab es glücklicherweise die Reisefreiheit und von der habe ich damals sehr viel Gebrauch gemacht.

Auf dem Hippie - Trail

In den sechziger Jahren zog es junge Leute wie mich, ich bin Jahrgang 1944, in die weite Ferne. Mit viel Zeit, aber wenig Geld, war dies ohne weiteres möglich. Es gab verschiedene Wege in exotische Länder zu fahren. Ich bevorzugte folgende Route:

Im Frühjahr sammelte man sich in München im Englischen Garten, aß billige Hähnchen in der Leopoldstraße und feierte jede Nacht am Wedekind - Brunnen. Dann per Autostopp nach Paris, ich blieb mehrere Wochen im Quartier Latin, dann weiter nach Südfrankreich. Dort anschließend nach Spanien und von Barcelona mit der Fähre nach Ibiza. In der weißen, arabisch wirkenden Stadt entwickelte sich damals eine regelrechte Hippie-Kultur, die später von den Pauschaltouristen verdrängt wurde. Auf der Nachbarinsel Formentera wohnten wir in kleinen Häusern, die die Einheimischen vermieteten. Nach einigen Wochen ging es weiter nach Süd Spanien und von Algeciras mit dem Schiff nach Tanger in Marokko. Dort lernte man erstmals den Orient kennen, eine völlig andere Welt, weiße Häuser mit Flachdächern, ein verwinkeltes Gewirr aus Gassen, verschleierte Frauen, Gebetsrufe von den Minaretten. Die Menschen waren freundlich, wenn auch ein wenig aufdringlich.

Mit der Eisenbahn dann zur Endstation Marrakesch, eine Stadt wie aus Tausendundeiner Nacht. Wir wohnten in billigen Hotels in der Nähe von dem weltberühmten Platz Djemaa el Fna, auf dem pausenlos Gaukler, Akrobaten, Schlangenbeschwörer und Händler aktiv waren. In den Hotels wurde überall Haschisch geraucht, kein Mensch kümmerte sich um Verbote.

Im Sommer trampte ich dann zurück über Spanien nach Italien bis nach Brindisi und nahm dort die Fähre nach Griechenland. Auf Kreta und anderen Inseln ließ es sich wunderbar und billig leben. Auch Mykonos war damals noch ein Geheimtipp, es gab kaum Touristen.

Die Weiterfahrt in die Türkei war immer mühselig, die Verbindungen schlecht, die Kontrollen endlos. In Istanbul gab es den sogenannten „Pudding Shop“ in der Nähe der Blauen Moschee. Hier trafen sich alle, die nach Asien weiter wollten. Ich wählte den Zug nach Teheran, er dauerte dreieinhalb Tage und war außerordentlich strapaziös, doch er kostete nur 30,- DM und fuhr durch eine einmalig schöne Landschaft. In der Ferne sah ich den Berg Ararat.

Die moderne Stadt Teheran gefiel den Reisenden nicht, die einzige Unterkunft, Amir Kabir, eine Art Jugendherberge, war ständig überfüllt und der Geheimdienst des Schahs schnüffelte dort herum und kontrollierte ständig Pässe und Gepäck. Also weiter mit dem Bus an das Kaspische Meer und dann nach Afghanistan. Persien war nur Durchgangstation, dort wollte keiner bleiben.

An der afghanischen Grenze dauerten die Kontrollen einen ganzen Tag, dann ging es endlich mit dem Bus nach Herat, eine Stadt wie im finstersten Mittelalter, kaum Autos, Frauen mit Burkas, alles extrem primitiv. Die Hippies verließen selten die Hotels, meistens lagen sie mit Haschisch vollgedröhnt in den Aufenthaltsräumen auf den Teppichen herum, schon morgens völlig dicht.

24 Stunden dauerte der Bus nach Kabul, eine ziemlich hässliche, gesichtslose Stadt. In der Chicken Street wimmelte es von jungen Ausländern, Haschisch wurde überall offen verkauft, die Rock Cafés waren Tag und Nacht geöffnet, überall dröhnende Rockmusik aus dem Westen, das Essen und Trinken war hervorragend. Die Preise ein Witz, alles nur Pfennigbeträge für uns. Für 100,- DM konnte man in Kabul leben wie Gott in Frankreich.

Hatte man von der Hauptstadt die Nase voll, besuchte man das Bamyan Tal mit den Buddha Statuen oder die wunderschönen Seen von Band-e-Amir. Auch hier gab es jede Menge Hotels, voll von Hippies.

Dann ging es weiter über den Khaiber-Pass nach Pakistan, ein Land, in dem sich auch keiner gerne aufhielt und dann ging es endlich ins gelobte Land, nach Indien. Auch hier war es unglaublich billig. Inzwischen war es Herbst geworden und ich fuhr mit der Eisenbahn und weiter mit Bussen nach Nepal in die Hauptstadt Katmandu, ein wunderschöner Ort im Himalaya Gebirge. Wenn der Monsun im August endet, kann man die Berge in voller Pracht sehen. In Katmandu gab es Geschäfte, in denen Haschisch und Opium verkauft wurde, das war damals dort ganz legal. Deshalb war die Stadt voll von jungen Leuten aus Europa und den USA.

Wenn es kälter wurde, war es Zeit nach Goa in Südindien zu fahren, eine ehemalige portugiesische Kolonie mit endlosen weißen Stränden und Palmen. Der ideale Ort zum Überwintern. Wir wohnten in kleinen Hütten am Strand und fast jeden Abend fanden hier tolle Feten statt. Im Frühjahr konnte man dann die Rückreise nach Deutschland ins Auge fassen.

Solche langen Reisen kosteten damals fast nichts. Man konnte natürlich keine Ansprüche stellen.

Ja, ja lange ist es her. Heute wird so etwas in dieser Form wohl nicht mehr möglich sein. Dafür sind andere Touren denkbar.
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28.04.2016, 17:17
Beitrag: #26
RE: Reisefreiheit in der DDR
Wann war das Johannes?
Ich kenne das (nicht ich, meine Bekannten) über die Türkei, teilweise auch über Israel. Weiter über Iran usw. dann dito.
zum Ashram in Poona.............

Das "Einweg-Feuerzeug" war zdZ das wirksamste Mittel Zöllner zu bestechen.
Heute undenkbar, die Dinger kommen doch von dort.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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29.04.2016, 10:01
Beitrag: #27
RE: Reisefreiheit in der DDR
(28.04.2016 17:17)Suebe schrieb:  Wann war das Johannes?
Ich kenne das (nicht ich, meine Bekannten) über die Türkei, teilweise auch über Israel. Weiter über Iran usw. dann dito.
zum Ashram in Poona.............

Das "Einweg-Feuerzeug" war zdZ das wirksamste Mittel Zöllner zu bestechen.
Heute undenkbar, die Dinger kommen doch von dort.

In den 60er Jahren.
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29.04.2016, 10:57
Beitrag: #28
RE: Reisefreiheit in der DDR
Werte Mitdisskutanten !
Es ind sehr interessante Posts, die sie hier einstellen, nur sie haben mit dem Thema rein garnichts zu tun.

Das Thema hier lautet:
Reisefreiheit in der DDR

Bei allgemeinem Bedarf sollten doch des besseren Verständnisses willens
neue Themen eröffnet werden.

Gruß Lucifer
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05.05.2016, 15:25
Beitrag: #29
RE: Reisefreiheit in der DDR
Irgendwie kommen mir die Beiträge hier im Thema so rüber, als sei die Reisefreiheit in der DDR garnicht so problematisch gewesen.

Aber so war es leider nicht. Für die gelegentlichen "Urlaubsplätze" aus den Kollektiv Vergaben der Betriebe, bleib meist wenig übrig, nachdem sich der Klüngel die besten Plätze selbst zugeteilt hatte.
In mehr als 20 Jahren waren so z.B. für meine Eltern gerade mal 2 Ostseebäder drin.

Und ich als Jugendlicher der sich in seiner wilden Zeit eine speziellen Subkultur angeschlossen hatte, war es so Mitte/Ende der 80iger nicht mehr mal möglich, die DDR in ein Nachbarland zu verlassen.

Die DDR war ein großes Gefängnis und solang die DDR Geschichte nicht kompromisslos aufgearbeitet wurde, so lang wird dieser Unrechtsstaat auch immer relativiert, leider.
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05.05.2016, 17:45
Beitrag: #30
RE: Reisefreiheit in der DDR
(05.05.2016 15:25)Köbis17 schrieb:  Irgendwie kommen mir die Beiträge hier im Thema so rüber, als sei die Reisefreiheit in der DDR garnicht so problematisch gewesen.

Aber so war es leider nicht. Für die gelegentlichen "Urlaubsplätze" aus den Kollektiv Vergaben der Betriebe, bleib meist wenig übrig, nachdem sich der Klüngel die besten Plätze selbst zugeteilt hatte.
In mehr als 20 Jahren waren so z.B. für meine Eltern gerade mal 2 Ostseebäder drin.

Und ich als Jugendlicher der sich in seiner wilden Zeit eine speziellen Subkultur angeschlossen hatte, war es so Mitte/Ende der 80iger nicht mehr mal möglich, die DDR in ein Nachbarland zu verlassen.

Die DDR war ein großes Gefängnis und solang die DDR Geschichte nicht kompromisslos aufgearbeitet wurde, so lang wird dieser Unrechtsstaat auch immer relativiert, leider.

Ein wahres Wort!! Für einige Leutchen war es echt schwer selbst ein Plätzchen an der Ostsee zu finden. Wie du schreibst, hatte sich die "Elite" erstmal selbst versorgt.

Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.

Marcus Tullius Cicero
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06.05.2016, 08:49
Beitrag: #31
RE: Reisefreiheit in der DDR
(05.05.2016 17:45)Aurora schrieb:  
(05.05.2016 15:25)Köbis17 schrieb:  Irgendwie kommen mir die Beiträge hier im Thema so rüber, als sei die Reisefreiheit in der DDR garnicht so problematisch gewesen.

Aber so war es leider nicht. Für die gelegentlichen "Urlaubsplätze" aus den Kollektiv Vergaben der Betriebe, bleib meist wenig übrig, nachdem sich der Klüngel die besten Plätze selbst zugeteilt hatte.
In mehr als 20 Jahren waren so z.B. für meine Eltern gerade mal 2 Ostseebäder drin.

Und ich als Jugendlicher der sich in seiner wilden Zeit eine speziellen Subkultur angeschlossen hatte, war es so Mitte/Ende der 80iger nicht mehr mal möglich, die DDR in ein Nachbarland zu verlassen.

Die DDR war ein großes Gefängnis und solang die DDR Geschichte nicht kompromisslos aufgearbeitet wurde, so lang wird dieser Unrechtsstaat auch immer relativiert, leider.

Ein wahres Wort!! Für einige Leutchen war es echt schwer selbst ein Plätzchen an der Ostsee zu finden. Wie du schreibst, hatte sich die "Elite" erstmal selbst versorgt.

das entspricht so auch der Literatur.
Aber es entwickelt sich zZ eine richtige DDR-Nostalgie.

Gestern in Esslingen hing an einem Balkon die "Spalter-Flagge".

Fakt war doch, dass noch in den 80ern laufend "Bettel-Briefe" kamen.
"es gibt keine Steckzwiebeln, könntet ihr nicht..." und anderem profanem.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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06.05.2016, 09:50
Beitrag: #32
RE: Reisefreiheit in der DDR
Auf jeden Fall trauere ich nicht den DDR-Zeiten hinterher. Auf einer Art bin ich doch froh, diese Zeiten überwunden zu haben. Die Welt ist so bunt und schön, um sie vor den Bürgern der ehemaligen DDR zu verbergen.
Ich bzw. wir hatten zwar bissel Glück die Länder in den Ostblockstaaten zu besuchen. Auch hatte ich das Glück im Ausland für einige Jahre leben und arbeiten zu dürfen - denn da wurden nicht alle zugelassen ! Wink

Zwar ist es nicht das lebenswichtigste gewesen; denn auch die Versorgung war oft genug mangelhaft. Z. B. Südfrüchte? Weit gefehlt - und auch andere Sachen.
Ehrlich Leute... wir haben "hinterm Mond" gelebt.

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07.05.2016, 11:20
Beitrag: #33
RE: Reisefreiheit in der DDR
So habe ich als "gelernter DDR- Bürger" auch so meine Meinung zu mancher, auch zu dieser Problematik.
-- Lese ich richtig ? " auch ich habe mehrere Jahre im Ausland verbringen
dürfen"--- Wie das ?
Nach der Wende wurde einiges unterm Teppich hervorgeholt, wer welche Privilegien im Arbeiter und Bauernstaat genossen hat.
(Wie komme ich da auf den Gedanken der Systemnähe )
Otto-Normalverbraucher hatte solcherart Privilegien nicht.

Bummi, ein Kamerad auch NVA-Zeiten sagte schon 1965:"Es kann dir gut gehen, im Arbeiter und Bauernstaat, du darfst nur nicht Arbeiter oder Bauer sein".

Es soll sich nur derjenige angesprochen fühlen, den es angeht.
Da schließe ich mich der Meinung von Köbis 17 an.
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07.05.2016, 21:09
Beitrag: #34
RE: Reisefreiheit in der DDR
(07.05.2016 11:20)Lucifer43 schrieb:  So habe ich als "gelernter DDR- Bürger" auch so meine Meinung zu mancher, auch zu dieser Problematik.
-- Lese ich richtig ? " auch ich habe mehrere Jahre im Ausland verbringen
dürfen"--- Wie das ?

Es wurden in der ehemaligen DDR auch Auslandskader gefördert; aber das wurde leider nicht für jeden ermöglicht.

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