Rassismus in den USA
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13.07.2016, 21:27
Beitrag: #17
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RE: Rassismus in den USA
In den Diskussionen wurde bisher nicht erwähnt, dass Schwarze durchaus erfolgreich sein können. Damit meine ich nicht den US-Präsidenten Obama, der ja letztlich von seinen weißen Großeltern erzogen und gefördert wurde. Ich meine damit die vielen erfolgreichen schwarzen Sportler(innen), Musiker(innen), Sänger(innen) oder Schauspieler(innen). Hier wird es sicher Netzwerke geben, in denen erfolgreiche Schwarze junge Talente nachziehen und fördern. Solche Strukturen fehlen vielleicht in anderen Bereichen.
Um zu den Obamas zurückzukommen. Michelle Obama ist die Tochter eines schwarzen Klempners aus Chikago, die nicht nur First Lady der USA ist, sondern auch einen Jurabschluss hat. Die Schwarze Condoleeza Rice hat es unter Bush jr. zur Außenministerin und zur Beraterin für Nationale Sicherheit gebracht. Nicht vergessen sollte man die vielen Schwarzen, die bei Polizei und Armee erfolgreich sind und dort Führungspositionen erreicht haben. Das zeigt, dass hauptsächlich das soziale Milieu und wohl der Charakter des Einzelnen maßgeblich sind, aber nicht unbedingt die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe oder Rasse. "Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero |
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