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Gescheiterte Technik-Visionen
29.10.2016, 09:24
Beitrag: #1
Gescheiterte Technik-Visionen
Am 25. Oktober war Gebotsschluss für den letzten "Versuchs"-Transrapid.
Die Vebeg ist mit der Versteigerung beauftragt.

Dies möchte ich zum Anlass nehmen hier einen Thread aufzumachen über Technik-Projekte die im "Labor-Massstab" durchaus funktioniert haben, oft sogar gut funktioniert haben.
Deren "Grosstechnische" Umsetzung jedoch trotz oft großer Mittel die investiert wurden, nicht gelungen ist.

Beispiele gibt es ja etliche, gerade der Transrapid, der "Schnelle Brüter" der "Kohlenstaubmotor", das "Dauerzündholz".
Die Gasturbine als Automobilantrieb wofür in Deutschland und in England horrende Beträge in den Sand gesetzt wurden.
Der Wankel-Motor.

Villeicht können wir das eine oder andere Projekt hier diskutieren. Geschichte sind sie alle, also schon unser Gebiet.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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29.10.2016, 14:05
Beitrag: #2
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(29.10.2016 09:24)Suebe schrieb:  Am 25. Oktober war Gebotsschluss für den letzten "Versuchs"-Transrapid.
Die Vebeg ist mit der Versteigerung beauftragt.
Deren "Grosstechnische" Umsetzung jedoch trotz oft großer Mittel die investiert wurden, nicht gelungen ist.

Seine Alltagstauglichkeit hat der Transrapid längst bewiesen. Er fährt seit 2004 im fahrplanmäßigen Regelbetrieb zwischen Shanghai und dem Flughafen, wobei Geschwindigkeiten von rund 500 km/h erreicht werden. Im Alltagsbetrieb werden allerdings aus Kostengründen nur 300 km/h gefahren.

Dennoch ist die Technologie gescheitert. Das liegt vor allem an den gewaltigen Baukosten der Bahntrassen sowie der Konkurrenz anderer Verkehrssysteme und den neuen Hochgeschwindigkeitszügen, die das gesamte vorhandene Schienennetz nutzen können - ohne Mehrkosten und mit nur wenig längeren Fahrzeiten.

Allerdings könnte ich mir denken, dass z.B. eine Transrapidstrecke über 4500 km/h zwischen New York und der Pazifikküste auch wirtschaftlich interessant sein könnte. Denn je länger die Strecke, desto attraktiver ist der Transrapid.
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29.10.2016, 14:24
Beitrag: #3
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Das wird erst dann interessant, wenn das Öl wirklich ausgeht. Und nein, @Suebe, es bildet sich nicht aus dem Nix wieder neu.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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29.10.2016, 16:01
Beitrag: #4
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Das einzige, was mir noch dazu einfällt, ist der Cargo- Lifter. Woran der aber letztendlich gescheitert ist, weiß ich gar nicht....

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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29.10.2016, 16:03
Beitrag: #5
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
In der FAZ "Woche" wird die Meinung vertreten, dass der Transrapid schlicht ein Zeitfenster verpasst hätte.
Seit Billig-Fluglinien "Billig-Flüge" in Mengen verkaufen, wäre der Transrapid nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben.

Und ein Flughafenzubringer wie das Stoiber andachte, scheitert Quer durch eine Großstadt halt an den Kosten.

Was das jetzt mit den versiegenden(?) Ölquellen zu tun hat, will sich mir nicht erschließen. Einen nennenswerten Vorteil zum Intercity im Energieverbrauch hat der Transrapid, wenn ich das richtig las ja nicht.

Die Alltagstauglichkeit hat der Transrapid, wie das Dietrich schrieb, zweifellos bewiesen.
Die Krux ist aber, wie beim Wankelmotor oder der Gasturbine, dass die erzielbaren Vorteile in keinem vernünftigen Verhältnis zu den notwendigen Kosten stehen.


Was allen diesen gescheiterten Visionen gemeinsam ist,
Jahre und Jahrzehntelang waren die Medien voller euphorischer Berichte, Großserienanlauf "morgen"...
was meiner Meinung nach der Notwendigkeit geschuldet ist, Risikokapital zu generieren, das in die jeweiligen Technologien investiert wird.

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29.10.2016, 16:25
Beitrag: #6
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(29.10.2016 16:01)Bunbury schrieb:  Das einzige, was mir noch dazu einfällt, ist der Cargo- Lifter. Woran der aber letztendlich gescheitert ist, weiß ich gar nicht....

Der Cargo-Lifter.. weiß ich aus der Hand auch nicht.
Werde mal nachschauen.

Vorab mal etwas von der Wiki-Site über den Zeppelin NT
Zitat:Der operative Zeppelinbetrieb ist nach Aussage des ZLT-Vorstands Brandt nur im tatsächlichen Flugbetrieb wirtschaftlich rentabel. Der Bau und die Entwicklung des Luftschiffes als solches lassen sich über den Flugbetrieb jedoch nicht amortisieren, sodass das Zeppelin-NT-Projekt bei integrierter Betrachtung von Entwicklung und Betrieb nicht alleine wirtschaftlich tragfähig wäre. Die Finanzierung war also nur über die Zeppelin-Stiftung möglich.

Fazit: ein überaus interessantes Projekt, aber letztlich doch auch ein "Luftsport-Unternehmen" ohne wirtschaftliche Relevanz.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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29.10.2016, 23:46
Beitrag: #7
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(29.10.2016 16:03)Suebe schrieb:  In der FAZ "Woche" wird die Meinung vertreten, dass der Transrapid schlicht ein Zeitfenster verpasst hätte.
Seit Billig-Fluglinien "Billig-Flüge" in Mengen verkaufen, wäre der Transrapid nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben.
Ja die Konkurrenz zu steuerfrei tankenden Fliegern kann nicht leicht sein. Dabei wird oft übersehen, dass der Flughafen irgendwo im Nirgendwo ist. Bahnhöfe im Normalfall aber zentral.

Man kann über die genannten Erfindungen denken was man will, aber was an Gütertransport per LKW oder Personen-Kurzstreckenflügen intelligent sein soll, erschließt sich mir nicht.

Großspurig angekündigte Cargo-Lifter oder Wankelprojekte (wann war das?) kenne ich nicht, die Transrapid-Strecke war von Anbeginn an als Werbestrecke für Investoren gedacht, die sich alles auch real anschauen können sollten. Wurde unrealistisch mit dem schwindenden Interesse. Kann ich auch verstehen, hier hatte die deutsche Industrie im Grunde ein Monopol.
Eigentlich war das ein sehr bescheidenes Projekt wenn man die für möglich gehaltenen Aufträge bedenkt.
Natürlich hat eine Schwebebahn Vorteile: Kein Verschleiß an Fahrzeugen und Schienen, sehr sicher, auf jeden Fall umweltfreundlicher als Fliegen oder Fahren.

Und die Kritik an den Trassen: Zum Glück brauchen Busse und Flugzeuge keine Straßen und Flughäfen.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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30.10.2016, 09:18
Beitrag: #8
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(29.10.2016 16:03)Suebe schrieb:  Was das jetzt mit den versiegenden(?) Ölquellen zu tun hat, will sich mir nicht erschließen. Einen nennenswerten Vorteil zum Intercity im Energieverbrauch hat der Transrapid, wenn ich das richtig las ja nicht.

Der braucht kein Kerosin oder Diesel. Es wurde ja lange eine Strecke Hamburg-Berlin geplant und die hiesigen Gartenzwerge plusterten sich gewaltig für einen (sinnlosen) Haltepunkt bei Schwerin auf. Aber ganz gut, dass er nicht gekommen ist, der Transrapid ist ein Greifvogel-Killer.

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30.10.2016, 10:46
Beitrag: #9
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(30.10.2016 09:18)Arkona schrieb:  Aber ganz gut, dass er nicht gekommen ist, der Transrapid ist ein Greifvogel-Killer.
Warum? Hochspannungsleitungen erscheinen mir von der Logik her gefährlicher für Flügelgetier zu sein.

Magnetschwebebahnen machen doch nur wegen ihrer hohen Geschwindigkeiten Sinn (Komfort, Effizienz). Da verbieten sich, mit Verlaub, Provinzbahnhöfe von vorneherein.

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30.10.2016, 13:03
Beitrag: #10
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(30.10.2016 10:46)Triton schrieb:  
(30.10.2016 09:18)Arkona schrieb:  Aber ganz gut, dass er nicht gekommen ist, der Transrapid ist ein Greifvogel-Killer.
Warum? Hochspannungsleitungen erscheinen mir von der Logik her gefährlicher für Flügelgetier zu sein.

Magnetschwebebahnen machen doch nur wegen ihrer hohen Geschwindigkeiten Sinn (Komfort, Effizienz). Da verbieten sich, mit Verlaub, Provinzbahnhöfe von vorneherein.

Die sitzen auf der Trasse, wegen dem Überblick, und kommen nicht beizeiten weg. Hochspannungsleitungen sind normalerweise "entschärft", da passiert nicht mehr so viel wie früher.

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30.10.2016, 13:43
Beitrag: #11
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(29.10.2016 23:46)Triton schrieb:  
(29.10.2016 16:03)Suebe schrieb:  In der FAZ "Woche" wird die Meinung vertreten, dass der Transrapid schlicht ein Zeitfenster verpasst hätte.
Seit Billig-Fluglinien "Billig-Flüge" in Mengen verkaufen, wäre der Transrapid nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben.
Ja die Konkurrenz zu steuerfrei tankenden Fliegern kann nicht leicht sein. Dabei wird oft übersehen, dass der Flughafen irgendwo im Nirgendwo ist. Bahnhöfe im Normalfall aber zentral.

Man kann über die genannten Erfindungen denken was man will, aber was an Gütertransport per LKW oder Personen-Kurzstreckenflügen intelligent sein soll, erschließt sich mir nicht.

Großspurig angekündigte Cargo-Lifter oder Wankelprojekte (wann war das?) kenne ich nicht, die Transrapid-Strecke war von Anbeginn an als Werbestrecke für Investoren gedacht, die sich alles auch real anschauen können sollten. Wurde unrealistisch mit dem schwindenden Interesse. Kann ich auch verstehen, hier hatte die deutsche Industrie im Grunde ein Monopol.
Eigentlich war das ein sehr bescheidenes Projekt wenn man die für möglich gehaltenen Aufträge bedenkt.
Natürlich hat eine Schwebebahn Vorteile: Kein Verschleiß an Fahrzeugen und Schienen, sehr sicher, auf jeden Fall umweltfreundlicher als Fliegen oder Fahren.

Und die Kritik an den Trassen: Zum Glück brauchen Busse und Flugzeuge keine Straßen und Flughäfen.


Sehr sicher Triton?????????????
Im Versuchsbetrieb mal so nebenbei 24 Tote?
Vermutlich sind die Breslau Versorgungs-Flüge 1945 umgerechnet auf die Transportleistung "sicherer" gewesen.

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30.10.2016, 15:11
Beitrag: #12
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
(30.10.2016 13:43)Suebe schrieb:  Im Versuchsbetrieb mal so nebenbei 24 Tote?
.
Im Vergleich zu den ersten Anfängen der Fliegerei oder sogar Eisenbahnerei sehr sicher.
Aber es stimmt, den Unfall habe ich vergessen.
Theoretisch ist es auf jeden Fall sicherer als ein Flugzeug.

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30.10.2016, 22:23
Beitrag: #13
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Der dickste "Fisch" an gescheiterten Visionen, zumindest in bundesdeutschen Dimensionen" dürfte aber der "Schnelle Brüter" in Kalkar gewesen sin.

Einst, in den 60er-70ern als "Perpetuum Mobile" die Umsetzung des uralten Menschheitstraum höchstgelobt.
Ging er trotz Fertigstellung nie in Betrieb.

Perpetuum Mobile, weil er, n Betrieb, mehr spaltbares Material produzieren hätte sollen, als er verbraucht hätte.

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01.11.2016, 22:05
Beitrag: #14
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Der Wankelmotor ist eine Erfindung, die es vom Labormaßstab bis in die Großtechnische Umsetzung geschafft hat.
Zweifellos vorhandene technische Probleme wurden allesamt gelöst. Kolbengewicht, Abdichtung, Dichtleisten usw. usf. alles recht schnell im Griff.
Und dann doch wieder in den Labormaßstab zurückgefallen ist.
Die Vorteile die er bot, waren nicht so groß, dass irgendein Hersteller die Kosten für eine groß angelegte Produktion investieren wollte.

Die derzeitige Entwicklung in Richtung Hybrid-Antriebe sorgt allerdings wieder für eine gewisse "Fantasie" in Richtung Wankel.
Der Motor wäre bei gleicher Leistung lediglich halbsoschwer und halbsogross wie ein Hubkolbenmotor und würde so einige Probleme die beim Hybrid enstehen lösen.

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21.12.2016, 20:21
Beitrag: #15
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Monju, das japanische Kalkar:
http://orf.at/stories/2371954/

Selber schuld, Mitte der 90er hätte man längst wissen müssen, auf was man sich einlässt.

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21.12.2016, 20:55
Beitrag: #16
RE: Gescheiterte Technik-Visionen
Jetzt habe ich mal "just for fun" gegoogelet, was der Transrapid an Kohle bei der Versteigerung gebracht hat.
Die war ja am 25. Oktober 2016

Aber es ist, online zumindest, nix zu erfahren.
Die letzten Medien-Berichte sind definitiv vom 25. Okt. als von vor dr Versteigerung.

Mal wieder typisch.
Eine Sau wird durchs Dorf getrieben,
und ist es soweit, treibt man längst eine ganz andere.

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