Kultur im Mittelalter/Völkerwanderung
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06.12.2016, 22:37
Beitrag: #22
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RE: Kultur im Mittelalter/Völkerwanderung
Der aktuelle Gedanke der Forschung ist, dass sich die "Germanen" und die Bevölkerung im Römischen Reich soweit einander anglichen, dass sie mit den derzeitigen Forschungsmethoden nicht verlässlich auseinander gehalten werden können. Noch nicht.
Es wollte doch keiner der Stammesführer der Völkerwanderung das Römische Reich zerstören. Und hat es auch nicht zerstört. Die wollten Teil haben am Römischen Reich und Wohlstand. Und haben es oft auch geschafft. Die mit einem "Tabu" belegten römischen Städte in Germanien, das ist doch längst alles widerlegt. Die Städte auf ältestem Römischen Reichsboden, in Italien sind in der Spätantike zunehmen kleiner geworden, auch dort hat der Steinbau eine Pause eingelegt. Der Gedanke eines "Rückschritts" von der Antike zum Mittelalter trifft es insofern schon nicht, dass die Menschen bis zur beginnenden Neuzeit ganz anders dachten. Weder an Fortschritt noch an Wissenschaft irgendwelche Gedanken verschwendeten "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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