In die Linse lächeln
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16.12.2016, 13:05
Beitrag: #54
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RE: In die Linse lächeln
(16.12.2016 12:26)Suebe schrieb: wieder ein anderes Thema. Ob die Prozentzahlen so stimmen, mag dahingestellt sein- aber prinzipiell gebe ich dir recht. Ich denke, dass sich immer weiter verbilligende Fotografieren schlägt sich auch dain nieder, dass selbst in der arbeitenden Bevölkerung die überlieferten Aufnahmen zunahmen. Das Kinderbild meiner Mutter mit 4 gab es von meiner Tante (14 Jahre älter) noch nicht. Einer der Punkte, die die Ältere der Jüngeren immer verübelt hat, aber das ist nun wirklich ein anderes Thema (16.12.2016 12:26)Suebe schrieb: OT: Ich erinnere mich. Deswegen war ich auch die "Klassenfotografin"- meine Mutter hat das gesponsort, weil sie es sich leisten konnte. Ich war damals tatsächlich die einzige in der Klasse mit einer kleinen Kodak Pocketkamera. (16.12.2016 12:26)Suebe schrieb: Ich habe einen Freund, ausgebildeter Fotograf mit Gesellenbrief, der hat ein paar Jahre als Weltenbummler gelebt, die dabei vollgeschossenen Filme hat er etliche Jahre unentwickelt gebunkert gehabt. Deshalb habe ich mich für den Urlaub auf drei Filme mit Entwicklungsgutschein beschränkt..... Jetzt komme ich aus dem Urlaub zurück und habe 800 - 1000 Bilder verknipst- aber auch nur, weil ich fast jedes Jahr in Schottland bin und deswegen nun wirklich nicht mehr alles fotografieren will. Fraglich ist nur, ob es immer vorteilhaft ist. Billiger ist es, ja. Aber... Wähle doch mal aus 25 fast identischen Bildern das beste aus...Und dann - es ist so leicht zu fotografieren. So leicht, dass man mitunter zu vieles in der Wirklichkeit verpaßt.... Aber das ist garantiert OT... Und nicht zu vergessen- ja, wir mußten einiges dafür bezahlen, um die Filme entwickelt zu bekommen. Aber der Besitzer des Fotostudios hat davon gelebt und das nicht einmal schlecht... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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