Antwort schreiben 
 
Themabewertung:
  • 0 Bewertungen - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Münzprägung im Mittelalter
27.02.2017, 22:28
Beitrag: #6
RE: Münzprägung im Mittelalter
(27.02.2017 12:55)Arkona schrieb:  Interessant: Im Ostseeraum dominierten im Frühmittelalter zunächst arabische und persische Silbermünzen, erst ab ca. 800 kamen englische und fränkische Prägungen in Umlauf. Dabei zählte der reine Metallwert, weshalb die Stücke oft als Hacksilber vorliegen. Auf Gotland hat man das Zeug kiloweise ausgegraben.

Ich halte eine Prägelücke für unwahrscheinlich. Die Frage ist nur, welche Münzen wurden z.B. in Wetzlar geprägt? Wann hörte man mit dem Tanzenden Männlein auf und warum? Welche Münzen wurden dann im Anschluß geprägt o. konnten die Römer das Prägen verbieten außerhalb des direkten römischen Herrschaftsbereich? Gab es dafür überhaupt ein Interesse? Ab wann begann man in Wetzlar dann fränkische Pfennige zu prägen? Ich hoffe die weiteren Ausgrabungen werden Informationen bringen.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Antwort schreiben 


Nachrichten in diesem Thema
Münzprägung im Mittelalter - Paul - 20.02.2017, 02:13
RE: Münzprägung im Mittelalter - Paul - 27.02.2017 22:28

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt    |     Startseite    |     Nach oben    |     Zum Inhalt    |     SiteMap    |     RSS-Feeds