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Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
13.03.2017, 19:29
Beitrag: #61
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(07.03.2017 19:40)Titus Feuerfuchs schrieb:  Die Bezeichnung eines Volkes bzw einer Gruppe von Menschen als "Köterrasse" ist absolut inakzeptabel.Exclamation
Daran können auch absurde juristische Spitzfindigkeiten nicht ändern.
Deiner Argumentation folgend, könnte man also die Israelis auch straffrei als "Köterrasse" beschimpfen. Na das möcht ich sehen, dass das durchgeht.

Ich weiß, dass auch du zu denen gehörst, die Rassismus nur dann stört, wenn er bestimmte Gruppen betrifft.

Absolut richtig. Wenn es Deutsche betrifft, ja dann muss man drüberstehn und sich um Erklärungen mehr winden als die Staatsanwaltschaft. Wäre es im selben Fall ein Deutscher gewesen der sich so über Türken geäußert hätte, dann wäre Polen offen gewesen und wir hätten Lichterketten von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen. Direkt interessant wie manch einer seine Ideale über Bord werfen kann, damit das eigene Weltbild bestehen bleibt.
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14.03.2017, 17:51
Beitrag: #62
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
Och jo, wir armen Deutschen...immer schön flennen, dass wir alle miteinander so schlecht behandelt werden, dann fällts vielleicht nicht auf, dass Teile der Deutschen auf ihren eigenen Politikern noch viel gröber rumhacken wie das ausländische Politiker tun... Wink

Dazu brauchts nur eins: Die Politiker müssen der jeweils "falschen" politischen Ecke entstammen - der linken, rechten oder der mittigen, das is dann auch schon egal.

Im Ernst: Was Erdogan und Co da grade aufführen, ist peinlich, ein Fall fürs Fremdschämen, aber nicht mehr. Mir persönlich geht sowas am Allerwertesten vorbei, ich fühle mich auf keinen Fall beleidigt. Und ich, meine Damen und Herren, bin Deutscher. Ich bitte daher, die Verallgemeinerungen, die mich mit einschließen und darauf abzielen, dass "die Deutschen" etwas wegen der Kindereien der türkischen Politik unternehmen müssten (oder auch nicht), zu unterlassen.
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14.03.2017, 20:40
Beitrag: #63
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(14.03.2017 17:51)913Chris schrieb:  Och jo, wir armen Deutschen...immer schön flennen, dass wir alle miteinander so schlecht behandelt werden, dann fällts vielleicht nicht auf, dass Teile der Deutschen auf ihren eigenen Politikern noch viel gröber rumhacken wie das ausländische Politiker tun... Wink

Dazu brauchts nur eins: Die Politiker müssen der jeweils "falschen" politischen Ecke entstammen - der linken, rechten oder der mittigen, das is dann auch schon egal.

Im Ernst: Was Erdogan und Co da grade aufführen, ist peinlich, ein Fall fürs Fremdschämen, aber nicht mehr. Mir persönlich geht sowas am Allerwertesten vorbei, ich fühle mich auf keinen Fall beleidigt. Und ich, meine Damen und Herren, bin Deutscher. Ich bitte daher, die Verallgemeinerungen, die mich mit einschließen und darauf abzielen, dass "die Deutschen" etwas wegen der Kindereien der türkischen Politik unternehmen müssten (oder auch nicht), zu unterlassen.

Zustimmung.
Ich bin Deutscher durch Geburt, und Schwabe durch die Gnade Gottes. Angel
sowas bewegt sich ein paar Etagen unter meinem Nivea

Ich frage mich sowieso, was ist eine "Köterrasse" ?
Köter sind doch irgendwelche Hunde, Rasse gibt es bei den Menschen auch nicht.
Wenn jetzt einer behauptet, "Deutsche sind Computer" oder "Deutsche sind
Eichbäume" verstehe ich dies auch nicht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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14.03.2017, 21:18
Beitrag: #64
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(14.03.2017 17:51)913Chris schrieb:  [...]Verallgemeinerungen, die mich mit einschließen und darauf abzielen, dass "die Deutschen" etwas wegen der Kindereien der türkischen Politik unternehmen müssten (oder auch nicht), zu unterlassen.

Das stört dich, aber die Beleidigungen Deutschlands - die nicht nur aus der Türkei kommen - nicht? In meinen Augen eine etwas seltsame Logik, aber jeder wie er mag.

Muss man nicht verstehen. Meine Meinung über Deutschland bzw die Deutschen werde ich weiterhin kundtun und nicht jedesmal in Klammer dazuschreiben "ausgenommen Chris" - damit wirst du leben müssen.Wink

MfG, Titus Feuerfuchs
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14.03.2017, 22:11
Beitrag: #65
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(14.03.2017 21:18)Titus Feuerfuchs schrieb:  Meine Meinung über Deutschland bzw die Deutschen werde ich weiterhin kundtun und nicht jedesmal in Klammer dazuschrieben "ausgenommen Chris" - damit wirst du leben müssen.Wink

Mit deiner inkonsequente Meinung versuchst du alle hier wieder mit solchen plumpen Lippenbekenntnissen für dumm zu verkaufen. Lol

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
Erich Kästner
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16.03.2017, 14:08
Beitrag: #66
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
Lasst euch doch einfach nicht provozieren...seit immer der klügere
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16.03.2017, 18:10
Beitrag: #67
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(16.03.2017 14:08)Olanda schrieb:  Lasst euch doch einfach nicht provozieren...seit immer der klügere

Das ist ein Trugschluss. Toleranz gegenüber dem Bösen ist ähnlich übel, wie das Böse an und für sich.
Weil dir Klügeren meistens nachgeben, schaut die Menscheitsgeschichte auch so katastrophal aus.
Kriege, Mord und Totschlag ziehen sich wie ein roter Faden durch die Weltgeschichte.
Weil die allemeisten Herrscher nur drauf aus waren bzw nach wie vor drauf aus sind, ihre eigenen Machtgelüste zu befriedigen. Den wenigsten geht es darum, anderen das Leben zu verbessern und es damit lebenswerter zu machen.

MfG, Titus Feuerfuchs
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18.03.2017, 18:08
Beitrag: #68
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(16.03.2017 18:10)Titus Feuerfuchs schrieb:  Weil dir Klügeren meistens nachgeben, schaut die Menscheitsgeschichte auch so katastrophal aus.
Kriege, Mord und Totschlag ziehen sich wie ein roter Faden durch die Weltgeschichte.

Nein, wer sich von einer Gewaltspirale anstecken lässt, ist kein deut besser und dass ist der Grund, warum wir den roten Faden des Blutes in der Weltgeschichte haben. Die Losung: Wer Gewalt sät erntet Gewalt, sollte mit kluger Diplomatie durchbrochen werden.

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
Erich Kästner
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19.03.2017, 04:51
Beitrag: #69
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
Also den Al Baghdadis, Stalins, Hitlers, und Pol Pots dieser Welt durch gutes Zureden Herr werden. Funktioniert sicher blendend.Thumbs_down

MfG, Titus Feuerfuchs
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19.03.2017, 09:17
Beitrag: #70
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 04:51)Titus Feuerfuchs schrieb:  Also den Al Baghdadis, Stalins, Hitlers, und Pol Pots dieser Welt durch gutes Zureden Herr werden. Funktioniert sicher blendend.Thumbs_down

Gehst du mit der selben härte vor, um deine Macht zu sichern, kannst deinen Namen mit einreihen. Es geht dabei um ein maßvolles abwägen der Möglichkeiten um demokratischen Feinden entgegenzutreten und nicht ein Haudrauf, wie du es wünscht.
Aber da wir hier ja ein historisches Forum sind, erkläre mir mal, wer Stalin bezwungen hat?

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
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19.03.2017, 11:56
Beitrag: #71
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 04:51)Titus Feuerfuchs schrieb:  Also den Al Baghdadis, Stalins, Hitlers, und Pol Pots dieser Welt durch gutes Zureden Herr werden. Funktioniert sicher blendend.Thumbs_down

Die PKK/YPG hat in Shingal gezeigt, wie man entschlossen Menschen rettet. Die Peschmerga waren noch nicht alle geflohen, da war die PKK/YPG schon an der Front, um die Flucht der Menschen aus Shingal abzusichern und die ganze Front von Südkurdistan gegen den IS mit zu stützen. Der Friedensnobelpreis wäre angemessen.
Die Exil-Tutzis konnten mit ihrem Einsatz wenigstens die Hälfte der Tutzis in Ruanda retten, während die Welt und insbesondere Frankreich dem Morden zusah, statt alle Fremdenlegionäre einzufliegen.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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19.03.2017, 12:01
Beitrag: #72
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 11:56)Paul schrieb:  
(19.03.2017 04:51)Titus Feuerfuchs schrieb:  Also den Al Baghdadis, Stalins, Hitlers, und Pol Pots dieser Welt durch gutes Zureden Herr werden. Funktioniert sicher blendend.Thumbs_down

Die PKK/YPG hat in Shingal gezeigt, wie man entschlossen Menschen rettet. Die Peschmerga waren noch nicht alle geflohen, da war die PKK/YPG schon an der Front, um die Flucht der Menschen aus Shingal abzusichern und die ganze Front von Südkurdistan gegen den IS mit zu stützen. Der Friedensnobelpreis wäre angemessen.

Du meinst also, daß Terror gegen Terror von Terroristen gegen Terroristen einen Friedensnobelpreis verdient hätte!
In welcher Welt lebst du!?

Vielleicht sollte mal genauer geprüft werden, wer welche Terroristen aus den finanziellen starken Staaten im Westen, Osten und Nahen Osten unterstützt, um das Desaster zu beenden!

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
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19.03.2017, 16:22
Beitrag: #73
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 09:17)Flora_Sommerfeld schrieb:  
(19.03.2017 04:51)Titus Feuerfuchs schrieb:  Also den Al Baghdadis, Stalins, Hitlers, und Pol Pots dieser Welt durch gutes Zureden Herr werden. Funktioniert sicher blendend.Thumbs_down

Gehst du mit der selben härte vor, um deine Macht zu sichern, kannst deinen Namen mit einreihen. Es geht dabei um ein maßvolles abwägen der Möglichkeiten um demokratischen Feinden entgegenzutreten und nicht ein Haudrauf, wie du es wünscht.
Aber da wir hier ja ein historisches Forum sind, erkläre mir mal, wer Stalin bezwungen hat?

Leider erst ein später natürlicher Tod.

Ich weiß nicht, was "demokratische Feinde" sein sollen. Die von mir genannten Herren jedenfalls nicht. Weil an denen war absolut gar nichts demokratisch. Das könntest aber eigentlich sogar du wissen.

MfG, Titus Feuerfuchs
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19.03.2017, 16:32
Beitrag: #74
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 16:22)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(19.03.2017 09:17)Flora_Sommerfeld schrieb:  Gehst du mit der selben härte vor, um deine Macht zu sichern, kannst deinen Namen mit einreihen. Es geht dabei um ein maßvolles abwägen der Möglichkeiten um demokratischen Feinden entgegenzutreten und nicht ein Haudrauf, wie du es wünscht.
Aber da wir hier ja ein historisches Forum sind, erkläre mir mal, wer Stalin bezwungen hat?

Leider erst ein später natürlicher Tod.

Ich weiß nicht, was "demokratische Feinde" sein sollen. Die von mir genannten Herren jedenfalls nicht. Weil an denen war absolut gar nichts demokratisch. Das könntest aber eigentlich sogar du wissen.

Na wenigsten liest du doch ab und zu aufmerksam mit und ich muss meinen Text korrigieren. Ich meinte natürlich die Feinde der Demokratie.

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
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11.04.2017, 16:00
Beitrag: #75
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(19.03.2017 12:01)Flora_Sommerfeld schrieb:  Nein, wer sich von einer Gewaltspirale anstecken lässt, ist kein deut besser und dass ist der Grund, warum wir den roten Faden des Blutes in der Weltgeschichte haben. Die Losung: Wer Gewalt sät erntet Gewalt, sollte mit kluger Diplomatie durchbrochen werden.

Es gibt Situationen, da muss militärisch eingegriffen werden. So z.B., wenn man einen Genozid verhindern kann. Noch heute macht man sich weltweit Vorwürfe, dass die Weltgemeinschaft nicht den Genozid in Ruanda gesroppt hat. Das hätte leicht mit militärischen Mitteln geschehen können.

Ferner ist es geboten, im eigenen Interesse den IS zu bekämpfen, um Terroranschläge zumindest ein wenig zu minimieren.

Man könnte noch zahlreiche andere Beispiele anführen.
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11.04.2017, 22:02
Beitrag: #76
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(11.04.2017 16:00)Dietrich schrieb:  
(19.03.2017 12:01)Flora_Sommerfeld schrieb:  Nein, wer sich von einer Gewaltspirale anstecken lässt, ist kein deut besser und dass ist der Grund, warum wir den roten Faden des Blutes in der Weltgeschichte haben. Die Losung: Wer Gewalt sät erntet Gewalt, sollte mit kluger Diplomatie durchbrochen werden.

Es gibt Situationen, da muss militärisch eingegriffen werden. So z.B., wenn man einen Genozid verhindern kann. Noch heute macht man sich weltweit Vorwürfe, dass die Weltgemeinschaft nicht den Genozid in Ruanda gesroppt hat. Das hätte leicht mit militärischen Mitteln geschehen können.

Ferner ist es geboten, im eigenen Interesse den IS zu bekämpfen, um Terroranschläge zumindest ein wenig zu minimieren.

Man könnte noch zahlreiche andere Beispiele anführen.

Diese paramilitärischen Gruppierungen und Terroristen existieren nur, wenn sie vom "Westen" gefüttert werden, sei es mit Geld oder mit Waffen ...
Wenn wir als einzige Alternative den Krieg gegen diese Terrororganisationen ansehen, bekämpfen wir uns selbst. Stattdessen sollten wir die Wirtschaftliche Macht nutzen und diese Gruppierungen über die Macht des Geldes aus zutrocknen. Leider ist das unser Hauptproblem und so lang Waffen bei uns produziert werden, die in diese Krisengebiete gelangen, füttern wir diesen Krieg selbst!
Und in der Geschichte hat jeder Kampf gegen paramilitärische Gruppierungen oder Terroristen aufgezeigt, daß dieser asymmetrische Krieg nicht zu gewinnen ist.

Man könnte dazu zahlreiche Beispiele aufführen.
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11.04.2017, 22:43
Beitrag: #77
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(11.04.2017 22:02)Köbis17 schrieb:  Diese paramilitärischen Gruppierungen und Terroristen existieren nur, wenn sie vom "Westen" gefüttert werden, sei es mit Geld oder mit Waffen ...
Wenn wir als einzige Alternative den Krieg gegen diese Terrororganisationen ansehen, bekämpfen wir uns selbst. Stattdessen sollten wir die Wirtschaftliche Macht nutzen und diese Gruppierungen über die Macht des Geldes aus zutrocknen. Leider ist das unser Hauptproblem und so lang Waffen bei uns produziert werden, die in diese Krisengebiete gelangen, füttern wir diesen Krieg selbst!
Und in der Geschichte hat jeder Kampf gegen paramilitärische Gruppierungen oder Terroristen aufgezeigt, daß dieser asymmetrische Krieg nicht zu gewinnen ist.

Man könnte dazu zahlreiche Beispiele aufführen.

Das ist heute längst nicht mehr so. Eine Kalaschnikow kann man auf der Werkbank feilen und zur Not reichen, wie in Ruanda, Macheten. Austrocknen kann man die Konflikte dieser Welt durch Waffenembargos jedenfalls nicht. Aber ich gebe dir recht, das wäre allemal besser als gar nichts zu tun.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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11.04.2017, 22:52
Beitrag: #78
RE: Deutsche dürfen als Köterrasse bezeichnet werden
(11.04.2017 22:02)Köbis17 schrieb:  
(11.04.2017 16:00)Dietrich schrieb:  Es gibt Situationen, da muss militärisch eingegriffen werden. So z.B., wenn man einen Genozid verhindern kann. Noch heute macht man sich weltweit Vorwürfe, dass die Weltgemeinschaft nicht den Genozid in Ruanda gesroppt hat. Das hätte leicht mit militärischen Mitteln geschehen können.

Ferner ist es geboten, im eigenen Interesse den IS zu bekämpfen, um Terroranschläge zumindest ein wenig zu minimieren.

Man könnte noch zahlreiche andere Beispiele anführen.

Diese paramilitärischen Gruppierungen und Terroristen existieren nur, wenn sie vom "Westen" gefüttert werden, sei es mit Geld oder mit Waffen ...
[...]

Ganz so einfach ist es freilich nicht. Ich weiß, dass es sehr populär ist, die Fehler des Westens als monokausale Ursache für alle Übel der Welt heranzuziehen.

Im konkreten Fall des Syrienkonflikts z.B. haben reiche wahabitische Geldgeber aus Saudi-Arabien, Katar und den VAE ihre Drecksgriffel drinnen. Sie finanzieren den IS. (Und auch den Islamismus in anderen Ländern).

Die Russen und die Iraner unterstützen hingegen die Assadtruppen mit Geld, Waffen und know how.
So, alles keine westlichen Staaten....


(11.04.2017 22:02)Köbis17 schrieb:  Und in der Geschichte hat jeder Kampf gegen paramilitärische Gruppierungen oder Terroristen aufgezeigt, daß dieser asymmetrische Krieg nicht zu gewinnen ist.

Schon richtig. Nur kann die Alternative nicht sein, nichts zu tun.

MfG, Titus Feuerfuchs
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