Wandel durch Annäherung - Presseschau
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22.04.2017, 09:38
Beitrag: #5
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RE: Wandel durch Annäherung - Presseschau
(21.04.2017 21:46)Paul schrieb:(21.04.2017 15:41)Dietrich schrieb: Schon immer haben neue Herren die Bauern ungestört auf ihren Feldern arbeiten lassen, da sie auf den Ertrag der bäuerlichen Wirtschaft angewiesen waren. Er bildete schließlich die Lebensgrundlage sowohl alter als auch neuer Herren, sodass sich für die bäuerliche Bevölkerung wenig änderte. Sie war schon immer unfrei oder leibeigen und tauschte lediglich einen alten gegen einen neuen Herren aus. Der freie Germane bearbeitet pflügend sein Land. Das stimmt so schon. Der leibeigene Germane aber ebenfalls. Man darf die Leibeigenschaft nicht mit der Sklaverei (die es bei den Germanen natürlich auch gab) gleichsetzen. Der freie Germane war, wie du schreibst Krieger. also wehrpflichtig. Und diese Wehrpflicht war mit erheblichen Kosten verbunden, Waffen, evtl. ein Kriegsross, und dann natürlich die Zeit der Abwesenheit von seiner freien Scholle, musste den Pflug etceterapp ein anderer bedienen.... Wollte sich der freie Germane dieser Kosten, also der Wehrpflicht entledigen konnte er diese einem anderen übergeben. Der dies natürlich nicht für lau machte. So wurde der freie Germane zum Leibigenen. maW Leibeigenschaft war Steuer, nichts anderes. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Wandel durch Annäherung - Presseschau - Suebe - 26.03.2017, 00:59
RE: Wandel durch Annäherung - Presseschau - 913Chris - 17.04.2017, 16:52
RE: Wandel durch Annäherung - Presseschau - Dietrich - 21.04.2017, 15:41
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