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Die Verteilung fester Familiennamen
03.05.2017, 17:52
Beitrag: #5
RE: Die Verteilung fester Familiennamen
Das weiß Wiki zu den dänischen Familiennamen

Zitat: In Dänemark wurden Familiennamen mit Gesetz vom 30. Mai 1828 gegen den Widerstand der Bevölkerung vorgeschrieben. Hiernach war der Vatersname (Vorname + sen) als Familienname festzuschreiben. Auf diese Weise erhielten große Teile der Bevölkerung gleiche Familiennamen.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber mit einer derartigen "globalen Aussage"
Zitat allwissend
Zitat: das woll sämtliche Träger dieses Namens mit mir mehr oder weniger verwandt sind
wäre ich zurückhaltend.

Zitat allwissend
Zitat:Nun endet mein Familienname in -s während es ihn auch in -sen Form gib
zu den dänischen "Formen"
Zitat:n Schweden, Dänemark, Norwegen und teilweise auch Norddeutschland (besonders Schleswig-Holstein) enden Familiennamen häufig auf -sen oder -son (Vatersname, Patronym). Die Endung bedeutet Sohn, so dass Jensen/Jenson/Jensson Sohn des Jens hieße. Die -sen-Endungen finden sich oft im Dänischen, Norwegischen und auch im Nordfriesischen. Im Schwedischen wird statt -sen das Suffix -son benutzt.
aus wiki

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Verteilung fester Familiennamen - Suebe - 03.05.2017 17:52

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