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Die Eroberung(en) des Wildenstein
15.01.2018, 21:02
Beitrag: #7
RE: Die Eroberung(en) des Wildenstein
(15.01.2018 20:05)Arkona schrieb:  
(15.01.2018 17:46)Suebe schrieb:  das erstaunliche für mich ist, der Wildenstein war recht gut armiert, Kanonen, Flinten Hellebarden, Pulver und Säbel satt.
Dafür war anscheinend genug Geld da,
oder, letztes Drittel des 30jährigen Krieges,
Soldaten waren knapp und damit teuer. Idea

Aber anscheinend keine motivierten Krieger. Wahrscheinlich sind die paar Hanseln gleich nach Hause geschickt worden oder wurden eingereiht.

im hier beschriebenen Fall war es ganz anders, aber dazu komme ich noch.

Im April 1647 hat nach dreimonatiger Belagerung die baierische Besatzung von Hohentübingen auf freien Abzug akkordiert. Turenne hat dies zugestanden, mit der Einschränkung, dass wer schon mal bei den Franzosen/Weimarischen diente dort wieder in Dienst treten musste.
Bei fast der Hälfte war dies der Fall, abziehen durften dann nicht mal 80 Mann von insgesamt 140.
Einen haben die Franzosen gehenkt, der hat Kugeln zu Dummdumm-Geschossen gefeilt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Eroberung(en) des Wildenstein - Suebe - 15.01.2018 21:02

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