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Wohnungsbau
07.03.2019, 20:16
Beitrag: #81
RE: Wohnungsbau
(07.03.2019 17:50)Suebe schrieb:  Ach was.
Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Da ging es um irgendeine fest vergütete Leistung und die war wohl nicht so üppig bezahlt.

Handwerker nehmen auch selten an irgendwelchen gutdotierten Studien der Werkzeugindustrie teil und benutzen dann zum Dank nur Bohrmaschinen von XY...

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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07.03.2019, 20:25
Beitrag: #82
RE: Wohnungsbau
(07.03.2019 20:16)Triton schrieb:  
(07.03.2019 17:50)Suebe schrieb:  Ach was.
Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Da ging es um irgendeine fest vergütete Leistung und die war wohl nicht so üppig bezahlt.

Handwerker nehmen auch selten an irgendwelchen gutdotierten Studien der Werkzeugindustrie teil und benutzen dann zum Dank nur Bohrmaschinen von XY...

Zustimmung.
Die Übergabe der Bohrmaschinen zu Studienzwecken erfolgt aus Logistischen Gründen auf den Bermudas.
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"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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11.03.2019, 22:35
Beitrag: #83
RE: Wohnungsbau
Warum soll eigentlich Wohnraum enteignet werden? Dafür wären riesige Entschädigungszahlungen fällig. Würden die Gemeinden die selben Summen direkt in den Bau von Wohnungen stecken würden, würde der Wohnungsmarkt stärker entlastet werden. Den Gemeinden ständen dann Sozialwohnungen zur Verfügung. Diese könnten gleich Alten u. Behindertenfreundlich gebaut werden. Ein Teil müßten Wohnheime mit betreutem Wohnen sein. Die Gemeinden könnten Kleinwohnungen bauen, so das Leute bezahlbare Wohnungen finden, wenn sie ihre zu großen Wohnungen aufgeben wollen. Es sollten mehr Betriebswohnungen gebaut werden. Auch der Staat kann Wohnungen für Polizisten, Krankenschwestern, Feuerwehrleute...bauen die für ihn arbeiten.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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12.03.2019, 15:57
Beitrag: #84
RE: Wohnungsbau
(11.03.2019 22:35)Paul schrieb:  Warum soll eigentlich Wohnraum enteignet werden? Dafür wären riesige Entschädigungszahlungen fällig. Würden die Gemeinden die selben Summen direkt in den Bau von Wohnungen stecken würden, würde der Wohnungsmarkt stärker entlastet werden. Den Gemeinden ständen dann Sozialwohnungen zur Verfügung. Diese könnten gleich Alten u. Behindertenfreundlich gebaut werden. Ein Teil müßten Wohnheime mit betreutem Wohnen sein. Die Gemeinden könnten Kleinwohnungen bauen, so das Leute bezahlbare Wohnungen finden, wenn sie ihre zu großen Wohnungen aufgeben wollen. Es sollten mehr Betriebswohnungen gebaut werden. Auch der Staat kann Wohnungen für Polizisten, Krankenschwestern, Feuerwehrleute...bauen die für ihn arbeiten.

Es ist dir vielleicht entgangen, aber ein Faktor beim zögerlichen Wohnungsbau ist .... der Mangel an Baugrundstücken, insbesondere in Ballungsgebieten. Und da kann man 100000 mal schreien, dass mehr Wohnugnen gebaut werden müssen- davon gibt es doch nicht mehr Bauflächen.
Es sei denn, man betoniert wirklich alles zu.
Nur ist das keine Lösung. In Frankfurt will der SPD Politiker Josefs einen ganz neuen Statdteil für 30.000 Menschen links und rechts neben der Autobahn A5 hochziehen. Damit würde eine der wichtigen Frischluftschneisen für Frankfurt komplett verschwinden, was auf das Stadtklima einen verherenden Einfluss hätte. Frankfurt im Sommer ist auch so schon kein Vergnügen. Viel Spaß, wenn Sommer wie der letzte sich häufen und diese Schneise dann weg fällt.
Es müßte dann auch Wasser herangeschafft werden für zusätzliche 30.000 Menschen. In unmittelbarer Umgebung Frankfurts gibt es dieses Wasser schon jetzt nicht mehr.
Dazu kommt die Infrastruktur. Die hält auch nicht unbedingt mit den Neubauten mit, und die Anwohner haben unter dieser Verkehrsbealstung zu leiden. Wobei längst erwiesen ist, dass Verkehrslärm krank macht...

Von daher gilt es also tatsächlich zu überlegen, wie die vorhandenen Wohnungen genutzt werden sollen. Wenn die Alternative für den Renter mit einer 4 Zimmer Wohnung dann entweder ein überteuertes Seniorenstift, das er sich nicht leisten kann, oder aber ein Altersheim lautet, für das er sich dann aber zu fit fühlt, wird er in seiner 4 Zimmer- Wohnung wohnen bleiben. Würde ich zumindest so machen...
Ebenso gilt es Konzepete zu entwickeln, wie die massive Zentralsisierung wieder zumindest aufgelockert wird... Das Recht auf Home-Office wäre dafür ein guter Anfang... natürlich nur, wenn es dann auch schnelles Internet gibt..

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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08.04.2019, 23:30
Beitrag: #85
RE: Wohnungsbau
Berlin hat 2004 51000 Wohnungen für 405 Millionen Euro an ein US Internehmen verkauft. Dieses hat die Wohnungen an die Deutsche Wohnen weiter verkauft. Die Wohnungen wurden also im Durchschnitt für 7941,- E pro Wohnung verschleudert. Die Verantwortlichen gehören dafür wegen Untreue ins Gefängnis z.B der damalige Bürgermeister Klaus Wowereit. Die Baukosten liegen heute für soviel Wohnraum bei 3000 E/qm wahrscheinlich bei über 9 Milliarden Euro, wenn man etwa 60 qm pro Wohnung zugrunde legt.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/deuts...65496.html

Diese "Fehlentscheidung" ist noch viel schlimmer als das Versagen beim Flughafen.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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13.04.2019, 15:45
Beitrag: #86
RE: Wohnungsbau
Bei uns wurden neben Abriß auch Wohnblöcke schön saniert . Eine Verfahrensweise ist , anstelle von Wohnblöcken Einfamilienhäuser zu bauen . Nicht immer formschön , aber die Nähe zur Stadt lockt viele Interessenten an , auch wenn man an der Grundstücksgrenze einen 11-geschosser hat .
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